Body Happiness mit Happy Size
Plaudern wir doch mal ein bisserl über Body Happiness! Stopp, heißt das nicht eigentlich Body Positivity? Nö, nicht für mich! Denn Body Positivity ist mir viel zu anstrengend. Ich mache da nicht mit. Weder will ich in den sozialen Netzwerken meinen dicken Bauch beweihräuchern noch meine menopausalen Hitzepickel bejubeln. Beides nervt mich nämlich extrem. Es macht mir keinen Spaß, unter dem Motto »poetry carved into the skin« meine Cellulite oder gar meine Narben in lyrischen Werken zu besingen. »Tiger Stripes« habe ich nur, wenn unsere Tiger mich beim Toben gekratzt haben. Diese Worte für die Dehnungsstreifen auf meinen der Schwerkraft folgenden Brüsten zu verwenden, käme mir niemals in den Sinn. Und ich weigere mich, meine Kleidergröße als »size sexy« zu feiern, obwohl ich mich sogar sehr sexy fühle. Letzteres liegt zuallererst an meinem Blick auf die Welt, nicht zuletzt aber auch an meiner »Verpackung«. Und ja, figur- und typgerechte Mode wie von → Happy Size kann viel dazu beitragen, dass du dich glücklich fühlst und Body Happiness empfindest.
Wo genau liegt nun der Unterschied zwischen Body Positivity und Body Happiness? Ursprünglich wurde das Hashtag #bodypositivity auf Instagram ins Leben gerufen, um sich den herrschenden Schönheitsidealen zu widersetzen. So weit, so gut. Kaum jemand besitzt im echten Leben einen modelartigen Size-Zero-Körper, der noch dazu mit meterlangen Beinen, wunderschön geformten Brüsten (mindestens B-Körbchen, gelle?) und einem perfekten, ebenmäßigen Gesicht »bestückt« ist. Warum sonst gäbe es wohl so viele verzweifelte Schönheitsoperationen, das Nervengift → Botox und all diese »optimierenden« Filter auf Instagram? Die Idee, den tonangebenden → Fake Beauties dieser Welt den Spiegel vorzuhalten und sich auf dem eigenen Kanal als echter Mensch mit all seinen Macken und Makeln zu präsentieren, war grundsätzlich gut.
[blockquote align=“none“ author=“Happy Size“]»Jeder hat das Recht, sich glücklich zu fühlen. Unabhängig von oberflächlichen Schönheitsidealen und klassischen Kragenweiten. Schließlich sind wahre Schönheit und echter Stil eine Frage der Haltung.«[/blockquote]
Liebe dich verdammt noch mal selbst!
Doch inzwischen erleben wir eine wahre Flut an Bildern von Body-Positivity-Aktivistinnen, die sich – bevorzugt in Dessous, Bikinis oder knapper Sportbekleidung – auf Instagram zeigen und geradezu euphorisch-besoffen ihre Problemzonen anpreisen. Dabei schleudern sie uns scheinbar selbstbewusst Hashtags wie #bodypositivity, #everybodyisbeautiful, #selfconfidence, #effyourbeautystandards oder #loveyourdamnself entgegen. Angeblich haben sie sich von den Fesseln der gängigen Schönheitsideale befreit, lieben sich selbst, ihre Seele und ihren Körper – und das mit jeder Faser ihres Seins.
Tja … Wenn dem wirklich so wäre, müssten sie dann so oft – und so nackig – darauf herumreiten? Diese überbordende Nacktheit langweilt mich, während mich die Euphorie gnadenlos nervt. Nicht selten frage ich mich, was diese Frauen eingeworfen haben und ob es das Mittel rezeptfrei in der Apotheke gibt. Niemand, der bei Verstand und geistiger Gesundheit ist, kann daumentiefe Dellen am Po, wulstige Unfallnarben oder eine schwere Akne ernsthaft »schön« finden. Dies widerspräche auch den Regeln des Goldenen Schnitts: Je eher ein menschlicher Körper und ein menschliches Gesicht dem Goldenen Schnitt entsprechen und dabei seitensymmetrisch sind, desto schöner nehmen wir einen Menschen wahr. Das ist einfach so.
Narben und Co. sind Teil unserer Biografie
Verstehe mich bitte nicht falsch: Ich kann meine Unfallnarben, meine Lipome unter den Augen und selbst mein Übergewicht annehmen und als Teil meiner Biografie akzeptieren. Und mich dann darauf konzentrieren, was im Leben wichtig ist: saubere Luft, sauberes Wasser und gesunde Nahrung ebenso wie ausreichend Schlaf, ein sicheres Dach über dem Kopf, jahreszeitenangemessene Kleidung, Krankenversorgung und nicht zuletzt auch familiäre Geborgenheit und Partnerschaft. Also die Grundbedürfnisse des Lebens. Ein »schöner Körper« oder auch nur ein »als schön betrachteter Körper« zählen nicht dazu.
Ich empfinde die Body-Positivity-Bewegung als falsch und ebenso gefährlich wie das »Fakefluencertum«. Die Vertreterinnen beider Bewegungen präsentieren sich stolz als Vorbilder, denen wir übrigen gefälligst nachzueifern haben. Ob wir wollen oder nicht, ohne Punkt und Komma, ohne Ausreden. Während die einen Verfechterinnen der »Rundumrenovierung ihrer Fassade« sind, verteidigen die anderen ihr Recht auf Selbstliebe ohne »Renovierung«. Das Problem dabei: Beide Lebensstile stellen das eigene Körperbild in den Mittelpunkt ihrer Wahrnehmung – und überkompensieren dabei. Beides ist nicht gesund.
Wie alles begann …
Es geschah über Nacht: Plötzlich waren fette Frauen nicht mehr fett, dicke Mädchen nicht mehr dick – nein, sie waren »Plus Size« und nicht wenige von ihnen ließen sich als Plus Size Blogger auf sämtlichen sozialen Kanälen feiern. So schön ich es auf der einen Seite fand und finde, dass »Curvy Girls« ihre Pfunde nicht mehr verstecken, so irritierend ist es für mich bis heute, dass ungesundes Übergewicht nun auf einmal schön sein soll. Ist es nicht. Und bevor du dich jetzt aufregst und laut »Diskriminierung!« rufst: Ich habe selbst einen Body Mass Index (BMI) von 29,7 und treibe meine Hausärztin zur Verzweiflung. Ich darf also durchaus darüber sinnieren, was es bedeutet, eine »Pummelhummel« zu sein, wie ich mich selbst gern bezeichne. Und ich darf offen sagen, dass ich meinen Körper nicht schön finde, ihn aber trotzdem liebe. Und genau das ist Body Happiness.
Ich liebe meinen Körper und bin glücklich mit ihm und über ihn, weil er schon seit über einem halben Jahrhundert funktioniert und mich bislang nie ernsthaft im Stich gelassen hat. Ja, ich habe trotz modernster Zahnhygiene keine Vorzeigezähne. Ja, ich habe Lipome unter den Augen und trage überdies eine Brille. Ja, ich hatte mit 30 einen Hinterwandinfarkt (übrigens mit Kleidergröße 38, falls du denkst, dass »dünnen« Menschen so etwas nicht passieren kann). Und ja, ich habe schlimme Dinge erlebt und jede Narbe auf meinem Körper erzählt eine Geschichte. Habe ich noch etwas vergessen? Ach ja: Ich altere. So wie jeder andere Mensch auch, ganz gleich, was uns Modemagazine und die Kosmetikindustrie glauben machen wollen.
Trotz – oder vielleicht gerade wegen? – der aufgezählten Makel und Zipperlein liebe ich also meinen Körper. Und bin ihm dankbar dafür, dass er mit mir schon so lange tapfer durch dünn und dick geht. Das ist doch ein feiner Zug von ihm, oder? Allerdings würde ich nie einer Schar von Followern meinen Körper oder Teile meines Körpers zeigen, um für ein selbstbewussteres Verhältnis zu deinem Körper zu werben. Nicht etwa, weil ich mich für meinen Körper schäme oder ihn womöglich vor dir verstecken möchte. Nein, ich würde mich vielmehr dafür schämen, mich selbst als Maß aller Dinge zu bezeichnen und dir einzureden, dass du deinen Körper toll finden musst, nur weil ich meinen Körper toll finde. Wer bin ich denn, dass ich dir erzählen darf, was du fühlen sollst? Obwohl ich mit genau dieser Strategie gewiss Tausende von Followern gewinnen würde … Wer genau hinsieht, erkennt, dass die Kanäle von Body-Positivity-Aktivistinnen explodieren.
Wir brauchen keine neuen Schönheitsideale
Die Aussage »Alle Körper sind schön!« ist leider eine Lüge. Sonst würde ich vielleicht öfter in die Sauna oder an den FKK-Strand gehen und mich an der menschlichen Schönheit um mich herum erfreuen. So, wie ich gern in den Botanischen Garten gehe und mich an der Schönheit der Pflanzen erfreue. Bedauerlicherweise liegt diese Lüge im Trend und verbreitet sich wie eine weitere Pandemie. Wir sind also alle schön und wundervoll und einfach nur großartig? Was für ein Blödsinn! Ich bin nicht einfach nur deshalb »schöner«, weil ich mir das Hashtag #bodypositivity ins Gehirn brenne und auf diese Weise ebenso aktiv wie freiwillig Gehirnwäsche betreibe. Ebensowenig ist es »schön«, alles zu essen und zu trinken, worauf ich gerade Lust habe. Dann werde ich nämlich nur noch dicker und das macht mich garantiert nicht glücklicher oder schöner – Body Positivity hin, Body Positivity her.
Ich will dir auch nicht meine sonnengeküsste Plauze am Badesee zeigen müssen, nur damit du dich dann womöglich ein bisschen besser und weniger pummelig fühlst. Und meine von der Natur extravagant geformten Zehennägel zeige ich dir erst recht nicht. Ebensowenig wie meine Unfallnarben. Geht’s noch? Wenn du dich beim Gruppenfoto nicht länger verstecken willst, musst du bitte schon selbst an deinem Selbstbewusstsein arbeiten. Und an deiner Body Happiness. Die Nummer: »Da draußen sind so viele Frauen, die viel hässlicher, dicker, verpickelter, vernarbter oder … [Adjektiv bitte nach Belieben selbst einsetzen] sind und es trotzdem schaffen, sich zu lieben«, funktioniert nicht.
Im schlimmsten Fall fühlst du dich bei diesem Gedanken nur noch miserabler. Denn wenn es – gefühlt – alle anderen auf Instagram schaffen, sich schön, wundervoll und großartig zu finden, wieso schaffst du es dann nicht? Was stimmt nicht mit dir? Und spätestens, wenn deine Überlegungen an diesem Punkt angekommen sind, fühlst du dich schlecht. Zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn, zu irgendwas. Schluss damit! Wir brauchen keine neuen Schönheitsideale, sondern den endgültigen Abschied von Schönheitsidealen. Schönheit hat in unserer Gesellschaft einen viel zu hohen Stellenwert. Wir sollten unser Selbstwertgefühl jedoch nicht an unser Äußeres koppeln. Denn damit werten wir all unsere anderen Qualitäten ab.
Frage nicht, ob dein Körper gut genug ist …
In jungen Jahren war ich dünn. So dünn, dass mir in der Schule wahlweise Magersucht oder Bulimie unterstellt wurde. Kurz: Ich wurde gemobbt. Heute, zig Kleidergrößen später, werde ich erneut gemobbt, weil ich nach den gängigen Schönheitsidealen zu dick bin und das Leben Spuren auf meinem Körper hinterlassen hat. Gleichzeitig wollen mir Body-Positivity-Aktivistinnen einreden, dass ich mich schön finden muss. Ganz schön viel Druck, oder? Und darum mache ich da nicht mit.
Wer sich ein wenig in Geschichte auskennt, der weiß, dass sich weibliche Schönheitsideale im Wandel der Zeit stark verändert haben. Und das werden sie auch weiterhin tun. Auffällig dabei ist, dass Frauen sich über die Jahrhunderte hinweg immer wieder Dinge angetan haben und tun, die an Selbstversklavung und Folter grenzen. Was früher in Asien die »Lotusfüßchen« und in Europa die in enge Korsetts geschnürten »Wespentaillen« waren, sind heute High Heels, Botoxinjektionen und Instagram-Filter. Neuerdings gesellt sich dann auch noch das exhibitionistische Zeigen und Feiern von körperlichen Unvollkommenheiten hinzu. Perfektion dank Imperfektion? Der jüngste Schönheitswahn nimmt fast schon schizophrene Züge an. Ich habe für mich entschieden, dass ich weniger darüber nachdenken möchte, wie mein Körper aussieht, als vielmehr darüber, wozu er in der Lage ist. Ob er gesund ist und ob ich ihn »gut in Schuss halte«.
Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk der Natur. Wir sollten respekt- und liebevoll mit ihm umgehen. Das tun allerdings die wenigsten von uns – mich eingeschlossen. Frage nicht, ob dein Körper gut genug für dich ist – frage, ob du gut genug zu deinem Körper bist, um mal einen der berühmtesten Sätze John F. Kennedys abzuwandeln. Dazu gehören eine ausgewogene, gesunde Ernährung, ausreichend Nachtschlaf und viel Bewegung. An der Bewegung muss und möchte ich zum Beispiel noch stark arbeiten, denn der Mensch ist nicht für ein Dasein als Sofakartoffel geschaffen. Seit Kurzem versuche ich daher, jeden Tag wenigstens → 15 Minuten Yoga zu machen und die Spaziergänge mit den Tigern auszudehnen. Das hilft nicht nur meinem Herz-Kreislauf-System auf die Sprünge, sondern auch meiner Body Happiness. Selbstliebe und → Achtsamkeit im Alltag tun ein Übriges, um meine Freude am eigenen Körper zu vertiefen. Dazu gehört für mich auch ein fröhliches Spielen mit der Mode.
Mode ist nicht alles – aber ohne Mode ist alles nichts
Mode ist eines der aufregendsten Abenteuer, das uns die moderne Welt zu bieten hat. Dabei geht es weniger darum, den aktuellen Trends hinterherzujagen und möglichst viele It-Pieces in deinen → Kleiderschrank zu stopfen, sondern um das Vergnügen am Spiel mit Farben, Formen und Materialien. Überdies fühlt es sich gut an, figur- und typgerechte Mode zu tragen. Denn Mode unterstreicht und betont unsere Persönlichkeit. Frauen mit großen Größen haben es dabei nicht immer leicht. Das fängt schon bei viel zu engen, miefigen und grausam ausgeleuchteten Umkleidekabinen an und hört bei einer geringen Auswahl in klassischen Boutiquen oder Randsortimenten bei großen Händlern noch lange nicht auf. Wer dann noch versucht, Green Fashion zu tragen, läuft entweder an die Wand, da das Angebot schon oberhalb von Größe 40 sehr, sehr eng wird, oder wird mit exorbitanten Preisen konfrontiert, die einem den Atem stocken lassen.
Und obwohl ich das Argument insbesondere junger Startups nachvollziehen kann, dass »große Größen mehr Material erfordern und daher mehr kosten bzw. sogar unrentabel sind« (so der niederschmetternde Tenor auf den vergangenen Messen der → GREENSTYLE), tut es doch weh, wenn ich mich auf der Suche nach dem neuen Lieblingsstück im Dickicht der Magermodels verirre. Außerdem macht es keinen Spaß, wenn Mode nur an Puppen oder Zero-Size-Models präsentiert wird, sodass ich mir kein realistisches Bild davon machen kann, wie die Stücke an mir aussehen würden. Ganz anders läuft es bei Happy Size ab, wo erfahrene Modeexperten einzigartige Glücksmomente kreieren und sowohl Frauen als auch Männern die Freiheit bieten, das zu verkörpern, was sie sind: kompromisslos, trendsicher und stilbewusst – in jeder Größe!
Das fängt schon bei der tollen → Figurtyp-Beratung von Happy Size an. Hier erfährst du, welche Figurtypen es gibt – H-Typ, X-Typ, O-Typ, A-Typ und V-Typ –, wie du deinen Typ bestimmen kannst und welche Hosen, Kleider oder Oberteile deine Vorzüge untermalen. So findest du spielend leicht schöne, trendige Mode, in der du dich wohlfühlst. War ich früher ein X-Typ mit klassischer Sanduhrenfigur, bin ich heute ein O-Typ, auch Orangentyp genannt. Ein Klick bringt mich von dort direkt zu Modetipps und der passenden Mode. Für mich empfiehlt sich gerade geschnittene Kleidung, die locker sitzt, weich fällt und so meine Körpermitte (meine kleine »Orange«) umspielt, ohne aufzutragen. Das klingt logisch und ist tatsächlich genau mein Ding!
Lediglich mit den Farbvorschlägen bin ich nicht so ganz einverstanden: Oberteile in dezenten Farben mag ich, aber Hosen und Röcke in hellen Farben finde ich als Hundemensch viel zu unpraktisch. Das macht aber nichts, schließlich handelt es sich hier nur um Empfehlungen und die Auswahl ist groß. Schön finde ich, dass unter der Vielzahl der Marken und Modelle auch Green Fashion nicht zu kurz kommt. Und wer sich gar nicht entscheiden kann, greift vielleicht einfach zu einer Jeans. Damit kann man nie etwas verkehrt machen – schon gar nicht mithilfe des praktischen → Jeans-Guides von Happy Size.
Sissis Resümee
Beim Schreiben dieser Zeilen wurde mir bewusst, dass ich die Grundidee von Body Positivity nach wie vor gut finde und es zutiefst bedauere, wie sich die Bewegung auf Instagram entwickelt. Wir sollten uns weniger über unser Aussehen definieren und uns nicht selbst »schönreden«. Stattdessen wäre es sinnvoll, wenn wir uns mehr darauf besinnen, wer wir sind und was wir wollen. Ich zumindest möchte mich nicht dem Druck irgendwelcher Influencer beugen, die mir vorschreiben wollen, was ich gestern, heute und morgen als »schön« zu empfinden habe. Ich will Body Happiness – ankommen in meinem Körper, eins sein mit ihm, achtsam(er) mit ihm umgehen und mich je nach Tageslaune so kleiden, wie es mir Spaß macht: Mal verspielt wie ein junges Mädchen, mal sportlich, mal elegant und sehr gern auch mal sexy. Ein gut sortierter Onlineshop wie Happy Size kann dabei der Wind unter meinen Flügeln sein.
Natürlich kann Mode Selbstbewusstsein nicht ersetzen. Aber sie kann dabei helfen, es zu zu stärken und deine und meine Vorzüge zu unterstreichen, ganz im Sinne von Body Happiness. Wer Kleidung trägt, in der er sich wohlfühlt, an der nichts zwickt oder zwackt und die keinem wie auch immer gearteten Modediktat unterliegt, aber trotzdem trendy ist, hat automatisch eine positive Ausstrahlung. Und die ist viel wichtiger – und schöner – als irgendein oberflächliches Schönheitsideal.
XOXO
Sissi
[Firmenhinweise erfolgen rein redaktionell und unabhängig. Artikelbild: Eye for Ebony.]