Die schönsten Duftpflanzen für deinen Garten
So könnte dein Sommer aussehen: Du betrittst am frühen Morgen deinen Garten oder Balkon und wirst von einem betörenden Duftcocktail empfangen, der deine Sinne belebt und deine Seele berührt. Ein grünes Reich, das nicht nur optisch, sondern auch olfaktorisch ein Erlebnis ist – ein Ort, an dem du zur Ruhe kommst und die Natur in ihrer ganzen Pracht genießen kannst.
Duftpflanzen sind wahre Schätze, die deinen Garten in ein duftendes Paradies verwandeln. Sie ziehen nicht nur uns Menschen in ihren Bann, sondern sind auch wichtige Nahrungsquellen für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Lass uns gemeinsam in die Welt der betörenden Düfte eintauchen und die schönsten Duftpflanzen für deinen naturnahen Garten entdecken!
Rose – Königin der Düfte
Kein Garten ohne sie: Rosen! Ihre üppigen Blüten verströmen einen unvergleichlichen Duft, der je nach Sorte von süßlich-blumig bis hin zu würzig-herb reichen kann. Besonders duftintensiv sind alte Rosensorten wie die Damaszener-Rose (Rosa damascena) oder die Apothekerrose (Rosa gallica). Sie küssen deine Nase und sind überdies wichtige Nahrungsquellen für Bienen und andere Insekten.
Anders als in München haben wir hier im Thurgau bislang keine Rosen im Garten, wenn wir die Hundsrose (Rosa canina) im Vorgarten nicht mitzählen, die sich 2022 dort niedergelassen hat und seitdem ungestört wachsen darf. Zwar neigt sie ein bisschen zu einem unbändigen Wuchs, doch ihre schönen Blüten im Sommer und der reiche rote Fruchtreigen im Herbst machen das mehr als wett. Außerdem haben wir den Verdacht, dass sich neben einigen Vogelarten auch die ansässigen Steinmarder über die süßsauren Hagebutten freuen.
Spannend wird es, wenn es meinem BTG Anna gelingt, einen Ableger ihrer Wildrose für mich zu ziehen. Sie besucht uns Ende Mai für allerlei Eskapaden am Bodensee und hat dann auch das eine oder andere Pflänzchen im Gepäck. Ich werde dir die neuen Schätze zu gegebener Zeit vorstellen.
Lavendel – Mediterraner Zauber
Der Lavendel (Lavandula angustifolia) mit seinem charakteristischen Duft entführt dich gedanklich in die Provence. Seine leuchtenden blauvioletten Blüten sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Paradies für Bienen und Schmetterlinge. Lavendel liebt sonnige, trockene Standorte und ist somit perfekt für einen mediterranen Garten geeignet.
Lavendel bekommst du in vielen Sorten und Größen. Mir haben es vor allem die Zwerge wie »Peter Pan«, »Munstead«, »Hidcote« oder »Dwarf Blue« angetan, die im Kübel selten mehr als 30 Zentimeter Höhe erreichen. Doch Vorsicht! Sobald du diese in den Garten pflanzt und die Standortbestimmungen passen, können auch diese Sorten ein stattliches Ausmaß erreichen – so geschehen mit meinen Zwergformen, die ich im Sommer 2021 aus Topfmangel in unseren Schweizer Vorgarten umgesiedelt habe.
Inzwischen gibt es auch Lavendel in Weiß und Rosa. Ob sich diese Farbvarianten im Kübel ebenso wacker schlagen wie ihre violetten Geschwister, werden wir in diesem Sommer herausfinden. Wir haben nämlich vor, unseren Balkon komplett umzugestalten und ihn neben Naschobst vor allem mit Duftpflanzen zu bestücken. Das gewählte Farbschema soll von Weiß über Rosa und Pink bis hin zu Rot alles abdecken, was die Blütenwelt zu bieten hat. Je duftiger es dabei zugeht, desto besser!
Vorerst habe ich allerdings nur drei neue Lavendelpflanzen für den Garten und die Terrasse bestellt: Lavandula angustifolia »Miss Katherine« (rosa Blüten), Lavandula intermedia »Edelweiss (weiße Blüten) und Lavandula angustifolia »Dwarf Blue« (violette Blüten). Der violette Zwerg kommt per Post und wird Teil unseres kleinen Palettenhochbeetes unter dem Motto »Fruchtige Kräuter«, während ich die anderen beiden im April in Zürich abholen darf – sie sollen dann gemeinsam mit einem Silberstrauch (Perovskia atriplicifolia) für mediterranes Flair in meiner Leseecke auf der Terrasse sorgen.
Flieder – Süßer Verführer
Im Frühling verströmt der Gemeine Flieder oder Gewöhnliche Flieder (Syringa vulgaris) seinen betörenden, süßen Duft, der uns an unbeschwerte Kindheitstage erinnert. Seine üppigen Blütenstände in Violett, Weiß oder Rosa sind ein echter Hingucker und locken zahlreiche Insekten an. Der Flieder ist ein robuster Strauch, der in jedem Garten einen Platz findet.
Leider wird Flieder vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) als invasive Art eingestuft. Es wird angenommen, dass der Gewöhnliche Flieder heimische Arten verdrängt und so die Artenvielfalt gefährdet. Das will natürlich niemand, oder? Hier in der Schweiz geht es diesbezüglich besonders streng zu, sodass ich unseren Flieder im Sommer 2021 in München zurücklassen musste.
Einen Ersatz haben wir noch nicht gefunden. Wir suchen allerdings auch nicht ernsthaft danach. Und falls sich das mal ändert? Dann bieten sich als einheimische Alternativen zum Gemeinen Flieder (Syringa vulgaris) oder auch zum Sommerflieder (Buddleja davidii) zum Beispiel folgende Pflanzen an:
- Besenginster (Cytisus scoparius)
- Färber-Ginster (Genista tinctoria)
- Felsenmispel (Cotoneaster)
- Kornelkirsche (Cornus mas)
- Sanddorn (Hippophae rhamnoides)
- Säckelblume (Ceanothus)
- Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
- Zimt-Rose (Rosa majalis) oder andere Wildrosen-Arten
Nicht alle dieser Arten fallen in die Kategorie Duftpflanzen, erfreuen aber das Auge ebenso wie der Flieder und dienen dem Erhalt der Artenvielfalt.
Duftwicke – Exotischer Charme
Die Duftwicke (Lathyrus odoratus) mit ihren zarten Blüten in allen erdenklichen Farben verzaubert uns mit ihrem süßen, honigartigen Duft. Als einjährige krautige Kletterpflanze wächst sie gern an Zäunen, Rankgittern oder Obelisken empor und schafft so vertikale Duftoasen.
Zusammen mit ihren Verwandten, der Stauden-Wicke (Lathyrus latifolius) und der Frühlings-Platterbse (Lathyrus vernus) schmückt die Duftwicke im Hochsommer Balkonkästen und Rankgerüste mit ihren prächtigen Blüten.
Da die Duftwicke und ihre Schwestern bevorzugt sonnig bis halbschattig und windgeschützt stehen und pralle Mittagssonne nicht vertragen, waren unsere ersten Versuche mit ihr im nun gar nicht mehr so neuen Garten wenig von Erfolg gekrönt. Wir werden uns daher in diesem Jahr auf andere Duftpflanzen konzentrieren, die besser zu unserem Klima passen. Vielleicht wage ich noch einen allerletzten Versuch und säe sie unter der oberen Hecke aus. Mal schauen, ein bisschen Saatgut habe ich noch.
Kräuter – Würzige Noten für die Sinne
Auch klassische Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Minze oder Salbei verströmen einen intensiven Duft, der nicht nur in der Küche, sondern auch im Garten für eine angenehme Atmosphäre sorgt. Sie sind nützlich und schön anzusehen und locken außerdem zahlreiche Insekten an.
In unserem Garten haben Kräuter einen hohen Stellenwert. Heuer wollen wir sie sogar noch mehr ins Rampenlicht rücken. Nach der Lektüre des wunderbaren Gartenratgebers »Kräuter im Hochbeet: Die einfachste Art, im Hochbeet zu gärtnern. Mit pflegeleichten Musterbeeten zum Nachpflanzen« waren wir Feuer und Flamme dafür, unsere ehrgeizigen Gemüsepläne in diesem Jahr einfach mal beiseite zu schieben und uns verstärkt den Kräutern zu widmen.
Gemüse im Kübel hat nämlich so seine Tücken, wenn es abwechselnd brütend heiß ist und über Wochen regnet. Unsere bereits vorhandenen Kräuter haben sich da wesentlich wackerer geschlagen als Gurken, Tomaten und Co. Einzig unsere Salate haben neben den Kräutern tapfer dem Wetter getrotzt, wurden aber nicht selten Opfer der marodierenden Nacktschneckenhorden, die Nacht für Nacht in unseren Garten einfielen.
Höchste Zeit also, umzudenken und sich noch mehr Kräuter auf Balkon und Terrasse und in den Garten zu holen! Kleiner Vorgeschmack auf unsere kräuterigen Duftpflanzen gefällig? Bitte sehr!
I. Ein Hochbeet voller Minzen
Kleines Tischhochbeet
Klein, aber oho, kann ich da nur sagen! Die Musterpflanzungen aus dem Gartenbuch sind für Hochbeete im Format 80 x 120 Zentimeter gedacht. Da kann unser kleines Tischhochbeet natürlich nicht mithalten. Dennoch lassen sich darin immerhin drei aufregende Minzen unterbringen:
- Schokoladen-Minze (Mentha x piperita »Chocolate«)
- Dunkle Spearmint-Minze (Mentha spicata »Black Spearmint«)
- Apfelminze (Mentha suaveolens, syn. Mentha rotundifolia)
Theoretisch könnten wir in dem Tischhochbeet sogar bis zu sechs Kräuter unterbringen. Doch da Minzen in der Regel starke Ausläufer bilden, belassen wir es lieber bei diesen drei Varianten und werden zwischen ihnen eventuell sogar Wurzelsperren einbuddeln, damit sie sich nicht gegenseitig überwuchern.
Alle Minzarten freuen sich übrigens über einen Platz an sonniger Stelle auf frischem, normal durchlässigen Boden und bezaubern über Wochen mit ihrem zarten Blatt- und Blütenduft.
Und da wir Minzen so lieben, wird oben auf dem Balkon auch noch Bachminze (Mentha aquatica) ein gemütlich feuchtes Plätzchen finden. Darüber hinaus überlegen wir, auch den folgenden Minzen ein Zuhause zu geben:
- Ingwerminze (Mentha x gracilis »Ginger«)
- Mojito-Minze (Mentha nemorosa)
- Nadelminze (Mentha cervina »Alba«)
- Nanaminze (Mentha spicata var. crispa »Nane«)
- Orangenminze (Mentha x piperita var. citrata »Orange«)
- Zitronenminze (Mentha x piperita citrata »Limone«)
Du siehst: Minzen sind ungeheuer vielfältig. Und dabei habe ich noch nicht mal wilde Minzsorten wie beispielsweise die Ackerminze (Mentha arvensis) erwähnt, die es ebenfalls gibt. Ich glaube, ich schreibe im April einen gesonderten minzigen Beitrag, den ich dann hier verlinke.
II. Kräuter für Limonade
Großes Tischhochbeet
Auch unser großes Tischhochbeet bekommt in dieser Gartensaison neue Bewohner. Fanden dort im letzten Sommer noch Basilikum, eine kleine Strauchtomate, Salate, Radieschen und Karotten ihren Platz, wollen wir heuer duftende Kräuter für Limonade darin anpflanzen. Die Idee dafür stammt ebenfalls aus dem Gartenratgeber »Kräuter im Hochbeet«. Und wieder müssen wir umdenken und die Anzahl der gesetzten Pflanzen reduzieren, da unser Hochbeet keine 80 x 120 Zentimeter groß ist.
Kein Problem! Im ersten Schritt habe ich am letzten Wochenende den zuvor auf dem Balkon angesiedelten Gundermann (Glechoma hederacea) in meinen Kasten green basics »stack & grow large« von elho (EUR 24,49) umgepflanzt und diesen auf die Terrasse gestellt. Der Platz auf dem Balkon war für den feuchte, schattige Stellen liebenden Gundermann nicht ideal und ich hoffe, dass er sich – halb unter dem Tischhochbeet – künftig wohler fühlt und zahlreiche violette Blüten ausbildet.
Im Tischhochbeet selbst sollen folgende Limonadenkräuter ihren Platz finden:
- Zitronenminze (Mentha x piperita citrata »Limone«)
- Zitronenmelisse (Melissa officinalis)
- Wilde Malve (Malva silvestris)
- Zitronenverbene (Aloysia citrodora)
- Zitronen-Thymian (Thymus x citriodorus)
Mit diesen Duftpflanzen sind viele weitere aromatische Nasenküsse, aber auch kulinarische Genüsse garantiert! Da das große Tischhochbeet direkt neben meiner Leseecke steht, freue ich mich schon darauf, beim Lesen »beduftet« zu werden. Sobald alles blüht, werde ich natürlich ein Foto einfügen.
III. Fruchtige Kräuter
Kleines Palettenhochbeet
Aller duftigen Dinge sind drei! Und so haben wir uns entschieden, das frisch gebaute Palettenhochbeet ebenfalls mit kräuterigen Duftpflanzen für Getränke, Fruchtsalate und allerlei andere süße Leckereien zu füllen. Wieder stand das Gartenbuch »Kräuter im Hochbeet« Pate und wieder mussten wir fleißig umrechnen. Wer hätte gedacht, dass Bruchrechnung und Dreisatz sich einmal als so nützlich erweisen würden? Ich jedenfalls nicht.
Beherbergen soll das Palettenhochbeet die folgenden aromatischen Duftpflanzen:
- Duftveilchen (Viola odorata), nicht zu verwechseln mit meinen Hornveilchen (Viola cornuta)
- Walderdbeeren (Fragaria vesca)
- Frucht-Salbei (Salvia dorisiana)
- Zitronen-Thymian (Thymus x citriodorus)
- Echter Lavendel (Lavandula angustifolia »Dwarf Blue«)
IV. Kräuter mit essbaren Blüten
Großer Palettenrahmen
Nach all der Werkelei in den letzten Wochen hatten wir noch einen kleinen und einen großen Palettenrahmen übrig, die beide auf der Wiese ihren Platz finden sollen. In den kleinen werde ich ältere Erdbeeren (Fragaria × ananassa) und Schnittlauch (Allium schoenophrasum) umsetzen und sie mit den sich munter ausbreitenden Hornveilchen (Viola cornuta) vergesellschaften. Letztere sorgen für ein besonders intensives Aroma unserer Erdbeeren. Außerdem sehen ihre violetten Blütengesichter im Gartengrün so hübsch aus!
In den großen Palettenrahmen möchte ich überwiegend einjährige Kräuter mit essbaren Blüten pflanzen:
- Diptam-Dost (Origanum dictamnus)
- Duftveilchen (Viola odorata)
- Gewürz-Tagetes (Tagetes tenuifolia)
- Borretsch (Borago officinalis)
- Ringelblume (Calendula officinalis)
- Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
Markus und ich freuen uns schon sehr auf diese wohlduftenden Gartenexperimente! Und ich bin sicher, dass auch unsere beiden Hunde sehr viel Spaß daran haben, immer wieder neue Düfte zu erschnüffeln. Sobald die ersten Duftpflanzen eingepflanzt sind, werde ich Fotos machen und in diesen Beitrag einfügen.
Weitere duftende Schätze für deinen Garten
Es gibt eine Reihe weiterer Duftklassiker, die ich dir nicht vorenthalten möchte:
- Maiglöckchen (Convallaria majalis): Seine zarten, weißen Blüten duften süß und verzaubern uns im Frühling.
- Nachtkerze (Oenothera biennis: Öffnet ihre gelben Blüten erst am Abend und verströmt dann einen intensiven, süßen Duft.
- Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius): Seine weißen Blüten verströmen einen intensiven, jasminartigen Duft, weshalb er auch Bauernjasmin genannt wird.
- Reseda (Reseda odorata): Ihre unscheinbaren, gelblichen Blüten verströmen einen intensiven, süßen Duft.
- Vanilleblume (Heliotropium arborescens): Ihre kleinen, dunkelvioletten Blüten duften zum Anbeißen lecker nach Vanille und Schokolade.
Tipps für den Duftgarten
Duftpflanzen sind im allgemeinen sehr pflegeleicht, sodass du nicht allzu viel Arbeit mit ihnen haben wirst. Mit den folgenden Tipps wird es noch duftiger:
- Wähle Duftpflanzen, die zu deinem Standort und deinen Bodenverhältnissen passen.
- Kombiniere verschiedene Duftpflanzen, um ein abwechslungsreiches Dufterlebnis zu schaffen.
- Pflanze Duftpflanzen in der Nähe von Sitzplätzen oder Wegen, damit du ihren Duft optimal genießen kannst.
- Achte beim Pflanzen darauf, die Duftpflanzen in verschiedene Höhen zu setzen, sodass deine Nase jederzeit geküsst wird – beim Gehen, Sitzen oder Liegen in der Sonne.
- Achte auf eine naturnahe Bepflanzung, um Insekten zu unterstützen.
Sissis Resümee
Mit den vorgestellten duftenden Schätzen verwandelst auch du deinen Garten oder Balkon in ein Paradies für die Sinne – einen Ort, an dem du die Seele baumeln lassen und die Natur in ihrer ganzen Vielfalt genießen kannst. Lass dich von den Düften verzaubern und erlebe deine grüne Oase mit allen Sinnen!
Sicher ist dir aufgefallen, dass nicht alle aufgeführten Duftpflanzen in unseren Breitengraden heimisch sind. Ich habe darüber sehr lange und intensiv nachgedacht und auch mit Experten aus dem Bio-Gartenbau und der Landschaftspflege über das Thema heimische vs. nicht heimische Pflanzen gesprochen. Dabei kam Folgendes heraus: Wichtig ist, dass alle ausgesäten oder als Jungpflanzen gesetzten Arten nicht invasiv sind, also keine heimischen Arten verdrängen, und dass sie der Tierwelt reichlich Nahrung bieten.
Gleiches gilt übrigens auch für die von mir favorisierten mehrjährigen Gemüsesorten, denen ich im April einen eigenen Beitrag widmen werde – samt passendem Buchtipp.
Kribbelt es jetzt auch in deinen Fingern, Theorie endlich Theorie sein zu lassen und mit dem Garteln loszulegen? Markus und ich jedenfalls können es kaum erwarten, bis die Eisheiligen kommen und gehen und alles zu blühen beginnt. In der Zwischenzeit werde ich mich weiterhin fleißig mit Anna austauschen, die gerade in ihrem riesigen Garten alles für die Permakultur vorbereitet, und meine Kübel und Beete frühlingsfit machen.
Wir sehen uns im Garten!
XOXO
Sissi
[Redaktioneller Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig aktualisiert und ergänzt. Neu hinzukommen wird in Kürze zum Beispiel eine Liste mit meinen Duftlieblingen aus aller Welt. Artikelbild: Lavendel (Lavandula angustifolia), kuratiert von Lenic via Adobe Stock.]