Intervallfasten mit Seeberger
Heute ist Frühlingsanfang! Für mich Jahr für Jahr ein perfekter Zeitpunkt, um den Körper zu entlasten und ihm etwas Gutes zu tun. Eine besonders beliebte Methode ist das Intervallfasten, bei der nur für einzelne Stunden auf Nahrung verzichtet oder tageweise weniger gegessen wird. Für kleine Genussmomente im Fastenalltag sorgen die Produkte von Seeberger: Mit ihnen lassen sich kreative Gerichte zaubern, die Spaß machen und neue Energie liefern.
Wenn die Natur erwacht, die Tage wieder länger werden und die Temperaturen steigen, fühlen wir uns oft müde und träge. Der Körper braucht eine Weile, um sich auf die neue Jahreszeit einzustellen. Wir können ihm jedoch unter die Arme greifen, indem wir den Organismus durch Intervallfasten entlasten.
Bei der beliebten 16:8-Methode wird für sechzehn Stunden pausiert, in den folgenden acht Stunden darf gegessen werden. Das Gute daran: Die Hälfte der Fastenzeit wird schon im Schlaf erledigt. Wer also um 18:00 Uhr die letzte Mahlzeit zu sich genommen hat, darf sich um 10:00 Uhr wieder aufs Frühstück freuen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem angenehm wärmenden Hirse-Porridge mit Feigenkompott und einem Topping aus gehackten Pekannuss- und Pistazienkernen? Klingt ziemlich lecker, finde ich. Und das ist es auch!
16:8 oder doch lieber 5:2?
Wer die Fastentage lieber aufs Wochenende verlegt, kann auch nach der 5:2-Methode fasten. Von Montag bis Freitag wird dann wie gewohnt gegessen, samstags und sonntags werden höchstens 600 bis 800 Kalorien aufgenommen. Ein idealer Lunch am Fastentag wäre dann zum Beispiel ein Risotto aus Gerstengraupen mit Spinat und einem Topping aus würzigen Rauchmandeln.
Dazu schmeckt eine eisgekühlte Grüntee-Zitronen-Limo mit der natürlichen Süße von Datteln, die Abwechslung und Schwung in den Fastenalltag bringt – denn Trinken ist beim Fasten besonders wichtig.
Ob 16:8 oder 5:2: Beide Methoden führen dazu, dass der Stoffwechsel in den Fettverbrennungsmodus umschaltet und ein körpereigenes Selbstreinigungsprogramm startet, das zum Beispiel Entzündungen mindern und das Risiko für chronische Krankheiten senken kann. Für gesunde Menschen ist Intervallfasten deshalb auch eine sanfte und effektive Methode, ganz nebenbei ein paar überflüssige Kilos loszuwerden.
Mit seinem großen Sortiment an Trockenfrüchten, Getreide- und Nussvariationen ist Seeberger die ideale Begleitung für eine wohltuende Frühjahrsfastenkur, bei der Entspannung und Genuss mit allen Sinnen im Vordergrund stehen.
Über Seeberger
Seeberger vereint das Know-how von 175 Jahren Familienbetrieb mit Mut zu Innovation und der Liebe zur Natur. Jede Nuss, jeder Kern, jede Frucht, das Getreide, kurz: Die gesamte Produktvielfalt wird von sorgfältig ausgewählten Partnern genau dort geerntet, wo die natürlichen Bedingungen optimal sind und sich der volle Geschmack entfalten kann. Gut zu wissen: Nüsschen, Früchte und Co. kommen am Gründungsstandort Ulm erst dann in die orangefarbene Verpackung, wenn der Genuss einen bewussten Moment Natur garantiert – pur, veredelt, als Mix für unterwegs oder zu ausgewogenen Frühstückskreationen zusammengestellt.
Sissis Resümee
Intervallfasten ist eine spannende Sache! Meine liebe Freundin Anna schwört seit Jahren darauf. Ich habe mich bislang noch nicht an das Projekt »Intervallfasten« herangetraut, werde damit aber am 1. April beginnen. Und nein, das ist kein frühzeitiger Aprilscherz! Entschieden habe ich mich für die Methode 16:8, da mir 5:2 mit maximal 600 bis 800 Kalorien am Wochenende doch ein bisserl zu krass erscheint. Außerdem ist das akribische Zählen von Kalorientierchen nicht so mein Ding.
Angelegt ist das Projekt zunächst einmal auf eine Woche. Vorher mache ich noch sieben Tage lang eine von mir selbst entwickelte Detox-Kur: Saftfasten+. Dann gönne ich mir zwei Tage Pause, in denen ich mich aber weiterhin ausgewogen und gesund ernähre, bevor ich das Projekt »Intervallfasten mit Seeberger« starte. Normalerweise bin ich kein großer Frühstücksmensch und trinke morgens am liebsten gegen elf Uhr ein Glas mit frisch gepresstem Saft oder einen leckeren Smoothie. Aktuell habe ich übrigens eine Karottensaftphase …
Der Gedanke, um zehn Uhr in der Früh eine vollständige Mahlzeit essen zu müssen, gruselt mich ein bisschen. Aber vielleicht habe ich als Nachteule ja sogar Heißhunger, wenn ich abends um 18:00 Uhr die letzte Mahlzeit zu mir nehme? Ich bin gespannt!
Die Rezepte von Seeberger haben mich jedenfalls rundum überzeugt. Wellness für Körper und Geist ist genau das, was wir in Zeiten der Grippewelle, grassierender Erkältungen und des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) brauchen. Ich möchte mir etwas Gutes tun und meine Abwehrkräfte stärken. Wenn ich dabei »ganz nebenbei« auch noch ein wenig abnehmen sollte, kann das meinem Pummelhummelkörper ebenfalls nur gut tun.
Apropos: Seit Januar habe ich bereits 8,2 Kilo abgenommen, ganz ohne Diät. Ich habe lediglich darauf geachtet, gesund und vor allem regelmäßig zu essen und mich mehr bewegt als sonst. Das Ergebnis spricht für sich und macht mir Mut, mich auf weitere für mich neue Ernährungsformen einzulassen.
XOXO
Sissi
[Produkthinweise erfolgen rein redaktionell und unabhängig. Produktverfügbarkeiten und Preise können im DACH-Raum variieren. Quelle: Seeberger via TrendXPRESS und eigene Recherche. Artikelbild: Louise Burton.]