Echte Pfefferminze (Mentha x piperita)

Gartentagebuch 2025

Wie das Leben so spielt … Habe ich im Januar noch von einem Gartentagebuch geträumt und diese Aufgabe sogar in meinem Beitrag »52 Ziele in 52 Wochen« festgehalten, hat mich das Leben schnell eines Besseren belehrt. Anstatt mein Bullet Journal Yellow24 fleißig mit Gartennotizen zu füllen und die wichtigsten Ereignisse wie geplant monatlich im Magazin zusammenzufassen, habe ich im Notizbuch Entwürfe für Kurzgeschichten aufgeschrieben. Parallel dazu hat sich mein Leuchtturm1917 Kalender immer mehr von einem Alltagshelfer zu einem »Workbook für die kleine Gärtnerin« entwickelt.

Verrückt? Vielleicht. Auf jeden Fall haben sich meine Notizen und die Priorität, diese am vorgesehenen Ort festzuhalten, definitiv »ver-rückt«. Und das ist auch in Ordnung! Du kannst noch so ausgeklügelte Pläne schmieden, versuchen, daran festzuhalten und dich darüber ärgern, wenn diese nicht klappen. Oder du bleibst flexibel und passt dich an die sich ständig verändernden Bedingungen deines Alltags an.

Sei flexibel – immer und überall

Ein wenig ist das wie beim Garteln selbst: Du schreibst wunderschöne Pflanzlisten, kaufst feinstes Saatgut und säst es pünktlich aus oder pflanzt liebevoll Setzlinge – und dann schneit es Ende April oder ein Hagelsturm tobt lange nach den Eisheiligen über deine grüne Oase hinweg. Jammern, Weinen und Fluchen helfen dir in dieser Situation nicht weiter! Besser und sinnvoller ist es, die Ärmel hochzukrempeln, zu gucken, was funktioniert und was nicht und nach gründlicher Analyse neue (Garten)Wege einzuschlagen.

Meine Optimierung des Gartentagebuches sieht nach rund drei Monaten nun so aus, dass ich heute diesen Beitrag schreibe und ihn im Laufe des Jahres 2025 immer wieder ergänzen und aktualisieren werde. Das macht für mich am meisten Sinn und ist effizienter, als dauernd auf den Kalender zu schielen und mich daran zu erinnern, dass der monatliche Artikel geschrieben werden will.

Außerdem kann ich hier auch unterwegs immer wieder »nachschlagen« und überprüfen, ob ich im mir selbst gesteckten Zeitrahmen liege oder diese und jene Pflanze schon ein Zuhause bei uns gefunden hat. Schließlich möchte ich nicht ständig ein analoges Gartentagebuch mit mir herumschleppen.

Doppelt und dreifach gemoppelt hält besser

Zwar habe ich Anfang des Monats auch eine detaillierte Excel-Tabelle erstellt, auf die ich jederzeit mit dem Handy zugreifen kann, aber dort halte ich natürlich keine konkreten Gedanken oder Ideen für DIY-Projekte fest, sondern dokumentiere lediglich deutsche und botanische Pflanzennamen, den jeweiligen Standort der Pflanze und unerfüllte Pflanzenträume sowie die Größe unserer Pflanzgefäße.

Parallel zu diesem Beitrag führe ich natürlich meinen Kalender weiter, was sich als äußerst praktisch erwiesen hat. Auf handschriftliche Notizen könnte ich nie und nimmer verzichten, auch und gerade unterwegs nicht.

Das Gartentagebuch – was bringts?

Wäre es nicht schön, wenn du die Zeit zurückdrehen könntest und genau wissen würdest, welche Pflanze im letzten Sommer am üppigsten blühte oder wann du das letzte Mal deine Gemüsebeete gedüngt hast? Ein Gartentagebuch ist dein persönlicher Zeitzeuge, ein Schatzkästchen voller Erinnerungen und wertvoller Informationen. Es ist ein Spiegel deiner grünen Seele, ein Ort, an dem du deine Erfolge und Misserfolge festhältst, um deinen Garten Jahr für Jahr ein Stückchen bunter und schöner zu machen.

Ein Gartentagebuch hilft dir, den Überblick zu behalten. Du kannst darin festhalten, welche Pflanzen du wann gesät, gepflanzt oder geerntet hast. Du kannst notieren, welche Sorten besonders gut gedeihen und welche weniger. So lernst du deinen Garten immer besser kennen und kannst deine Anbauplanung optimieren.

Listen habe ich schon immer gern geschrieben, meist in alten Notizheften oder gar als Lose-Blatt-Sammlung. Vieles davon ist durch Umzüge oder andere Abenteuer verloren gegangen – und damit leider auch viele wichtige Informationen, die mir bei der aktuellen Gartengestaltung helfen könnten. Das ist unglaublich schade. Ein Gartentagebuch macht – unabhängig von seiner Form – also in jedem Fall Sinn.

Dein Gartentagebuch als kreativer Spielplatz

Dein Gartentagebuch ist nicht nur ein Ort für Fakten und Zahlen, sondern auch ein Raum für deine Kreativität. Klebe Fotos von deinen schönsten Blüten ein, zeichne Skizzen von deinen Beetplänen oder presse Blätter und Blüten darin. Du kannst auch deine Gedanken und Gefühle festhalten, wenn du im Garten arbeitest. Was hat dich inspiriert? Welche Gerüche und Geräusche hast du wahrgenommen? Welche Tiere beobachtet? Dein Gartentagebuch wird so zu einem ganz persönlichen Kunstwerk, das deine Liebe zur Natur widerspiegelt.

Ein Gartentagebuch ist überdies ein wertvolles Werkzeug für die Planung deines Gartens. Du kannst darin festhalten, welche Projekte du in Zukunft umsetzen möchtest. Vielleicht möchtest du ein neues Beet anlegen, einen Teich bauen oder eine Wildblumenwiese anlegen? Dein Gartentagebuch hilft dir, deine Ideen zu sammeln, deine Fortschritte zu dokumentieren und deine Ziele zu erreichen.

So erweckst du dein Gartentagebuch zum Leben

Es gibt viele Möglichkeiten, ein Gartentagebuch zu führen. Du kannst ein klassisches Notizbuch verwenden, eine digitale App nutzen oder sogar ein eigenes Gartenblog starten. Wichtig ist, dass du eine Methode wählst, die zu dir passt, die dir Spaß macht und die du regelmäßig pflegen kannst.

Hier sind einige Tipps, die dir den Einstieg erleichtern:

  • Wähle ein Format, das dir gefällt: Ob handgeschrieben, digital oder eine Mischung aus beidem – dein Gartentagebuch soll dir Freude bereiten.
  • Schreibe regelmäßig: Nimm dir jede Woche ein paar Minuten Zeit, um deine Beobachtungen und Gedanken festzuhalten, am besten am einem festen Wochentag.
  • Schreibe detailliert: Je mehr Informationen du notierst, desto wertvoller wird dein Gartentagebuch im Laufe der Zeit. Erlaube dir dabei ruhig auch ein paar Fantastereien!
  • Sei kreativ: Gestalte dein Gartentagebuch mit Fotos, Zeichnungen und anderen Erinnerungsstücken.
  • Sei ehrlich: Halte auch deine Misserfolge fest, denn daraus kannst du am meisten lernen.

Charmante Gimmicks für dein Gartentagebuch

Eingangs habe ich ja schon verraten, dass sich mein Kalender in ein »Workbook für die kleine Gärtnerin« verwandelt hat. Dazu nutze ich neben Bullet Journaling und kleinen Skizzen auch sehr gern fröhliche Sticker wie beispielsweise diese aus dem EMF Verlag:

333 Sticker – Sommergarten: Küchen-Etiketten und Aufkleber mit beschreibbarer Oberfläche
333 Sticker – Sommergarten

333 Sticker – Sommergarten

Sommer, Sonne, gute Laune – mit den 333 liebevoll gestalteten Stickern und Etiketten verwandelst du Geschenke, Karten, Journals und viele Dinge mehr ganz einfach in wahre Hingucker! Besonders praktisch sind die Etiketten dank ihrer beschreibbaren Oberfläche für deine DIY-Geschenke aus der Küche wie Marmeladen, Säfte, Öle, Eingelegtes und Eingemachtes aus dem Garten oder Selbstgemachtes wie Badesalz, Cremes und Seifen. Die zahlreichen Sticker und Etiketten sind perfekt zum Personalisieren, Dekorieren und Basteln. Werde kreativ und hol dir den Sommergarten nach Hause!

Herausgeber: EMF Verlag
EAN: 4260478343283
Preis: EUR 5,99 [D] | CHF 9,90 [CH]
Erscheinungstag: 25. Februar 2025

Bullet-Journal-Stickerbuch: Mein Garten
Bullet-Journal-Stickerbuch: Mein Garten

Bullet-Journal-Stickerbuch: Mein Garten

Gib deinem Bullet Journal das gewisse Etwas – mit Stickern, die das Gartenherz aufgehen lassen! Schmückende Elemente machen die Kunst des Bullet Journals um einiges schöner. Aus diesem Grund ist das individuelle Bullet Journal eigentlich nur komplett, wenn es hübsche Sticker und Verzierungen enthält. Im »Bullet-Journal-Stickerbuch: Mein Garten« findest du über 700 farbige Sticker und Etiketten zur Dekoration und Beschriftung deiner eigenen Erzeugnisse aus dem Garten. Außerdem erhältst du Anregungen, wie es dir gelingt, bienenfreundlich zu gärtnern und so der Natur etwas Gutes zu tun.

Herausgeber: EMF Verlag
ISBN: 978-3-7459-0463-5
Preis: EUR 9,99 [D] | CHF 17,90 [CH]
Erscheinungstag: 9. März 2021

Blick zurück nach vorn

In meinem Beitrag »52 Ziele in 52 Wochen« habe ich unter dem Credo »For a woman’s garden is her castle« zehn Punkte für mein ganz persönliches Gartenglück in diesem Jahr festgehalten:

  1. Ich führe ein Gartentagebuch und fasse die wichtigsten Punkte monatlich im Magazin zusammen. Update: Dieses Ziel habe ich mit dem heutigen Beitrag in ein Online-Gartentagebuch geändert, das ich kontinuierlich ergänzen und aktualisieren werde. (3 | 12)
  2. Ich hübsche mein kleines Gartenbüro auf. (0 | 1)
  3. Ich lege ein neues Hochbeet an – das Material dafür steht schon bereit. Update: Das Palettenhochbeet steht! Nun warte ich auf die Pflanzzeit. (1 | 1)
  4. Ich setze zwölf kleine DIY-Gartenprojekte um. (3 | 12)
  5. Ich besuche mindestens drei Bio-Gartenmärkte wie den Tomatensetzlingsmarkt in Zürich oder den Bärner Wildpflanzenmärit. (0 | 3)
  6. Ich lasse neun neue einheimische Wildpflanzen bei mir einziehen. (0 | 9)
  7. Ich lege einen wilden Kübel mit Sumpfpflanzen an – mein Sumpfbeet en miniature. Update: Am 8. März konnte ich ein schmales Hochbeet aus geöltem Akazienholz zum Schnäpplipreis ergattern. Es steht nun oben auf unserem Balkon zwischen den beiden Fensterfronten und sieht einfach nur gut aus. Der Clou dabei: Es enthält zwei sumpfbeettaugliche Einsätze, die ich nach Lust und Laune bepflanzen kann. Passendes Substrat steht auch schon parat. Außerdem denke ich darüber nach, wenigstens eine meiner drei Pflanzschalen von LECHUZA ebenfalls in ein Sumpfbeet zu verwandeln. (0 | 1)
  8. Ich besuche mindestens einen Gartenflohmarkt, ein Gartenbrocki oder eine Pflanzentauschbörse. (0 | 1)
  9. Ich besuche einen Gartenworkshop, bevorzugt von ProSpecieRara. (0 | 1)
  10. Ich verwandele unseren Balkon weiter in einen Naschbalkon. (0 | 1)

Mein Gartenjahr 2025

Statt monatlicher Zusammenfassungen in Einzelbeträgen gebe ich an dieser Stelle einen laufend aktualisierten Einblick in mein Tun und Treiben im Garten und auf dem Balkon. Die für Januar und Februar bereits erstellten Beiträge schalte ich für den Moment auf »Wiedervorlage«, bis ich entschieden habe, was ich damit machen möchte. Ich denke, das ist aktuell am sinnvollsten.

Geordnet ist mein Online-Gartentagebuch nach Monaten in chronologischer Reihenfolge, die nach und nach mit meinen handschriftlich bereits vorliegenden Notizen gefüllt und mit Bildern gefüttert werden.

Januar 2025

Im Januar schlief unser Garten tief und fest. Einzige Ausnahme: Unsere Hornveilchen (Viola cornuta), die selbst bei Schnee und Eis ihre hübschen violetten Gesichter in die Sonne streckten. An den Futterstellen labten sich die Singvögel an Meisenknödeln und Körnerfutter, während die Rotmilane am Himmel ihre Kreise zogen und ab und zu ein einsamer Fuchs durch den Untergarten huschte.

Wir nutzten die Ruhephase, um in Saatgut- und Pflanzenkatalogen zu stöbern, Pläne zu schmieden und uns mit allerlei neuen Gartenratgebern & Co. einzudecken. Einige habe ich dir bereits vorgestellt, weitere folgen.

Lesetipps 2025

Neu bei uns eingezogen ist auch ein Bokashi-Set, um ein für allemal Küchenabfällen den Kampf anzusagen, ohne bei schlechtem Wetter in den Untergarten zum Kompost laufen zu müssen. Bislang sind wir noch in der Experimentierphase, mit nicht immer befriedigenden Ergebnissen. Sobald ich mehr dazu sagen kann, gibt es einen ausführlichen Beitrag zum Thema.

Februar 2025

Der Februar ist so schnell verflogen, dass ich mich kaum mehr daran erinnern kann. Kein Wunder: Ende des Monats hat Markus seinen neuen Marketingjob begonnen. Vorab gab es eine Menge Dinge zu erledigen. Außerdem ist die vollständig aktualisierte Auflage des Buches »Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, TikTok und Co.« erschienen, an dem er fleißig mitgeschrieben hat (Affiliate Link). Alles sehr aufregend und so geriet der Garten leider ins Hintertreffen.

Doof daran: Der Februar bot die letzte perfekte Gelegenheit, um die sich im Obergarten ausbreitenden Brennnesseln durch Abpappen einzudämmen. Und das nahezu mühelos. Logisch, dass sich dieses Versäumnis mit dem beginnenden Frühling rächen wird! Schon jetzt zeigt das wilde Kraut allerorten seine frischen grünen Spitzen. Immerhin schmeckt Brennnesseltee aus den Blattspitzen zu dieser Jahreszeit besonders gut.

März 2025

Entscheidungen

Im März haben wir uns endgültig dazu entschieden, die Rubrik »Gartenglück« neben »Outdoor & Travel« und »Genuss« in den Fokus unseres Magazins zu rücken. Dabei möchte ich übers Garteln eher bloggen und weniger »medienkonform« schreiben. Soll heißen: Ich plaudere frei von der Leber weg, spare nicht mit meiner persönlichen Meinung und werde hier und da auch nicht vor Meinungsmache zurückschrecken. Also alles, was eine seriöse Journalistin außerhalb von Kolumnen eigentlich nicht tun sollte, Blogger aber dürfen.

Naschbalkon

Auch sonst hat sich bei uns in den Märzwochen viel in Sachen Garten und Balkon getan! Wir haben damit begonnen, den Balkon weiter in einen Naschbalkon zu verwandeln, die Pflanzgefäße auf der Terrasse umgestellt, ein kleines Palettenhochbeet gebaut und zahlreiche Pflanzen bestellt. Auch die Tütchen mit Saatgut stapeln sich bereits in meiner Samenkiste und warten darauf, in den kommenden Tagen ausgesät zu werden.

Hauptsächlich handelt es sich übrigens um Saatgut von ProSpecieRara, der Schweizerischen Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren, die zahlreiche alte, fast schon in Vergessenheit geratene Sorten anbietet. Darauf freue ich mich in diesem Jahr ganz besonders!

Beerenglück & Herbstfreude

Unser ganzer Stolz in diesem Monat sind eine rote und weiße Johannisbeere, die Markus Mitte des Monats im Kemmental abgeholt hat. Beide knospen nun in angemessen großen Kübeln auf dem Balkon munter vor sich hin und leisten der ebenfalls frisch eingezogenen Hohen Fetthenne (Sedum telephium »Herbstfreude«) Gesellschaft. Daneben werden künftig vor allem Duftpflanzen unseren Balkon bevölkern.

Es blüht, wenn auch noch nicht überall

Was den vorhandenen Pflanzenbestand angeht, so blühen aktuell vor allem Gartenprimeln (Primula), Narzissen (Narcissus) und Gundermann (Glechoma hederacea) und lösen so die Krokusse (Crocus vernus) ab. Auch die eine oder andere Tulpe lässt sich schon blicken und entfaltet ihr grünes Blattwerk. Unsere Erdbeeren (Fragaria) hingegen schlummern noch, während ihre Schwestern in Bern bei unserer Freundin Bisera bereits blühen.

Möbel sind ein Muss

Zu guter Letzt haben wir einige Möbelschnäppli und ein schmales Hochbeet für den Balkon ergattern können. Diese Gartensaison verspricht also, ausgesprochen gemütlich zu werden.

Sissis Resümee

In einer Welt, die sich ständig verändert, ist mein Garten ein Anker, ein Ort der Beständigkeit und der Schönheit. Es ist ein Ort, an dem ich meine Wurzeln schlagen und nicht zuletzt auch ein Ort, an dem ich wachsen und blühen kann, genau wie mein Garten selbst. Was also läge näher, als ein Gartentagebuch zu führen und die wichtigsten Momente festzuhalten?

Es würde mich freuen, wenn ich dich dazu inspirieren kann, ebenfalls ein Gartentagebuch zu führen – sei es nun online oder offline oder in einer Mischung aus beidem.

Und nicht vergessen: Dein Gartentagebuch ist nicht nur ein persönliches Tagebuch. Es ist auch ein Vermächtnis, das du an deine Kinder und Enkelkinder weitergeben kannst. Ein Zeugnis deiner Liebe zur Natur, deiner Leidenschaft für den Garten und deiner unermüdlichen Bemühungen, eine grüne Oase zu schaffen. Also, schnapp dir einen Stift und ein Notizbuch und beginne noch heute, dein grünes Vermächtnis zu schreiben.

Wir sehen uns im Garten!

XOXO

Sissi

[Redaktioneller Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig aktualisiert und ergänzt. Artikelbild: Echte Pfefferminze (Mentha x piperita), kuratiert von Korkeng via Adobe Stock.]