Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises
Christine Fuchs ist Deutschlands bekannteste Räucherfrau. Pünktlich zum Frühlingsanfang möchte ich dir ihren Bestseller »Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises« vorstellen. In dem mit viel Liebe und Charme bebilderten Buch vermittlet Christine Grundwissen über das Räuchern und erklärt, wie wir die alten Traditionen neu interpretieren, damit sie uns in unserem urbanen Alltag Kraft und Naturverbundenheit schenken.
Das Räuchern ist eine jahrhundertealte Tradition, mit der schon unsere Urahnen ihre kulturellen Festlichkeiten zelebrierten. Auf der Suche nach Entschleunigung entdecken immer mehr Menschen die erdende Wirkung dieser Räucherrituale neu und erfüllen sich so den Wunsch nach einem Alltag im Einklang mit der Natur.
Anlässe zum Räuchern gibt es genug: Sei es Mariä Lichtmess im Frühling, die Sommersonnenwende im Sommer, Samhain im Herbst oder die Wintersonnenwende im Winter. Mit 60 Porträts zu wirkungsvollen Kräutern, Hölzern und Harzen von A wie Adlerholz bis Z wie Zirbe sowie zahlreichen Tipps für selbst gestaltete Rituale führt Christine Räucherinteressierte durch alles Wissenswerte rund um das Thema Räuchern im Rhythmus mit der Natur.
Buch-Highlights auf einen Blick
- Moderne Räucherrituale für Achtsamkeit und Entschleunigung
- Sich mit den Jahreszeiten verbinden und Kraft tanken aus der Natur
- 60 Kräuter, Hölzer und Harze im Porträt
Inhalt
- RHYTHMUS IST LEBEN
- Die unsichtbaren Kräfte hinter den Dingen erspüren
- Natur und Kosmos sind rhythmisch geformte Harmonie
- Der Mensch löst sich aus der Verbindung
- Unsere Sehnsucht nach einem einfachen, gesunden Leben
- Die Ungeister des modernen Lebens erkennen
- Aus eigener Bewusstwerdung in die Veränderung gehen
- Von einer naturnahen Lebensweise lernen
- Wo ist die geistige Welt geblieben?
- Die Wurzeln unserer Kultur ehren
- Sich an die keltischen Ursprünge erinnern
- Die Lebenskraft der Germanen schätzen lernen
- Den Ursprung der christlichen Feste verstehen
- Eigene spirituelle Impulse setzen
- Eine neue Spiritualität entwickeln
- Feuer und Rauch in den Alltag holen
- Die Jahreskreisfeste für heutige Bedürfnisse erschließen
- Aus der Quelle der natürlichen Rhythmen Kraft schöpfen
- DIE ACHT FESTE IM JAHRESKREIS
- Mariä Lichtmess, Imbolc
- Den Sprung ins Licht wagen
- Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, Ostern, Ostara
- Das Gleichgewicht halten
- Walpurgis, Beltane
- Froh und farbig sein
- Sommer-Sonnenwende, Johanni
- Aus der reichen Natur schöpfen
- Schnitterinnenfest, Kräuterweihe
- Die Sommerglut genießen
- Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche
- Mit dem Erntesegen in den Abschied gehen
- Samhain, Allerheiligen
- Sich mit den Ahnen verbinden
- Winter-Sonnenwende
- Das Licht im Inneren leuchten lassen
- PORTRÄTS VON 60 RÄUCHERPFLANZEN
- ZU GUTER LETZT
- Räucherwerk im Jahreskreis / Kleine Räucherkunde
- Interessante Quellen zum Weiterlesen
- Empfehlenswerte Seiten und Orte
- Register
- Porträt der Autorin
Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises
Buchinformationen
Titel: Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises: Persönlich gestaltete Rituale für einen kraftvollen, naturverbundenen Alltag
Gebundene Ausgabe: 176 Seiten mit 202 Farbfotos und 87 Farbzeichnungen
Verlag: Nymphenburger Verlag
Erscheinungsdatum: 22. August 2022
Sprache: Deutsch
Format: 23,9 x 2,0 x 24,8 Zentimeter
ISBN-10: 3968600185
ISBN-13: 978-3968600185
Preis: EUR 34,00 [D] | EUR 35,00 [A] | CHF 48,90*
Die Autorin
→ Christine Fuchs beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit ihrem »Herzthema«, dem Räuchern von Kräutern. Sie absolvierte dafür mehrjährige Ausbildungen in Räucher- und Heilkräuterkunde.
Im KOSMOS-Verlag und im Nymphenburger-Verlag sind ihre Bücher und E-Books erschienen. Eigens hergestellte Räucherkräuter und Utensilien verkauft sie über die von ihr gegründete Räuchermanufaktur → LAB.DANUM. Darüber hinaus veranstaltet sie KOSMOS-Webinare und Online-Kurse, hält Vorträge und führt Seminare in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch. Auf ihrer eigenen Website bietet sie seit gut drei Jahren Kurse, eine Räucherausbildung und Zooms mit Gastreferenten zu spirituellen Themen an.
In einem »früheren Leben« arbeitete die studierte Betriebswirtschaftlerin in der Automobilindustrie im Bereich Organisations- und Personalentwicklung, bis sie vor über 20 Jahren das Räuchern und Heilpflanzen als Leidenschaft entdeckte, tief eingetauchte und zunächst nebenberuflich betrieb. Im Jahr 2007 stieg sie aus dem Angestelltendasein aus und gründete LAB.DANUM. Nur zwei Jahre später erhielt sie die Auszeichnung als Vorbild-Unternehmerin im Rahmen der »FRAUEN unternehmen«-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Lesetipps von Green. Urban. Lifestyle.
→ Feuerkräuter – Grillgewürzmischung zum Würzen mit Rauch (duften auch am Lagerfeuer himmlisch!)
→ Mein Heilsteine-Kistchen für zuhause: Mit Edelsteinen zu einem harmonischen Leben
→ Räuchern in Winterzeit und Raunächten: Mit Ritualen innehalten und zur Ruhe kommen
Ein schönes Ritual: Bei einer Feier mit Gleichgesinnten kann jeder den ganz persönlichen Lieblingsräucherstoff mitbringen. | Foto: Roberto Bulgrin
Mittsommerfeiern sind Freudenfeste. Die von der immer kräftiger werdenden Sonne verwöhnte Natur in unserer Heimat steht nun auf dem Höhepunkt der Seinskräfte. | Foto: rawpixel.com/Shutterstock.com
Auf dem Höhepunkt der Lichtkraft gibt es eine fast unmerkliche Veränderung – ein Umschwung findet statt. Die Nächte werden wieder länger als die Tage. Gleichzeitig sind wir noch mittendrin in Hitze und Sonnenglut und nehmen um uns herum und in uns Fülle und Reichtum wahr. | Foto: Roberto Bulgrin/Kosmos
Ein Kranz aus Johanniskrautblüten im Haar der Mädchen war Sinnbild für das Licht der Sonne. Im nächtlichen Orakeln half es der fragenden Maid, »ein Licht aufgehen« zu lassen: Das Mädchen erkannte den Liebsten für’s Leben. | Foto: Roberto Bulgrin/Kosmos
Zur Sommer-Sonnenwende gehören die Aspekte Reife und Geduld. Das gleißende Licht der Sonne erhellt alles, leuchtet in das Verborgene. Verhältnisse, die im Werden und Entstehen sind, die aufgelöst werden wollen oder bei denen wir vielleicht bald eine Ernte einfahren können, bedürfen der Reifung. Geduld aufzubringen, gehört dazu. Wartenkönnen ist eine Eigenschaft, die manchmal erst noch gelernt werden darf. | Foto: Groundpicture/Shutterstock.com
Interview mit Christine Fuchs
Räuchern ist die Hotline zur Seele – und stellt die innere Stimme auf laut!
Nymphenburger Verlag
Rund um Weihnachten und die Raunächte entdecken immer mehr Menschen das Räuchern wieder für sich. Sie räuchern aber das ganze Jahr über. Warum lohnt es sich, nicht nur zu den Raunächten zu räuchern?
Christine Fuchs
Weil wir in allen Lebenssituationen das Räuchern unterstützend einsetzen können. Ob es um die Gesundheit geht, um Ängste, Sorgen und Depressionen, um Stress, Schlaf, Trennung und Trauer – Räuchern bringt wieder in Harmonie, schenkt innere Ruhe, aber auch neue Perspektiven für eingefahrene Sichtweisen. Deswegen lassen sich auch alle biografischen Wendungen im Leben auf seelischer Ebene mit dem passenden Räucherwerk begleiten.
Überall dort, wo Veränderung und Wandel gewünscht ist, wo eine Situation von der Starre wieder in Fluss kommen soll, ist Räuchern angesagt. Überall dort, wo wir uns eine andere Schwingung, eine andere Atmosphäre wünschen, ob das im Büro oder zuhause ist, schenkt uns das Räuchern einen unmittelbaren Effekt. Und das nicht nur psychisch, sondern auch auf den Körper, auf die Gesundheit.
Nymphenburger Verlag
Die Walpurgisnacht ist den meisten als die Nacht der Hexen bekannt. Am ersten Mai selbst feiert man aber auch Beltane, als Fest des Lebens und der lustvollen Vereinigung. Was ist das Besondere an diesem Fest, das wir auch heute wieder stärker in unser Bewusstsein holen können?
Christine Fuchs
Für beide Feste gilt, die im Grunde eines sind, dasselbe: Wir können uns ins Bewusstsein holen, was Hexen waren, nämlich weise, heilerisch tätige Frauen, die ihren Geschlechtsgenossinnen die Eigenmacht über ihren Körper bewahrt haben. Sie waren es, die Schwangerschaften zu verhindern oder die Fruchtbarkeit anzuregen wussten.
Sie waren es, die rauschhafte Getränke zubereitet haben, das Bier brauten und den Menschen Freude, Lust und Ekstase geschenkt haben. Wir können uns also an diesem Fest mit dem archaischen Wissen dieser Frauen, unserer Ahninnen verbinden. Und vor allem: Wir können es würdigen, ehren, schätzen, anerkennen, sehen. Das ist das Heilsamste, was wir kollektiv für Frauen tun können zu so einem Zeitpunkt.
Heute, in Zeiten, in denen immer mehr Menschen mit Depressionen, Stress und Ängsten zu kämpfen haben, kann so ein Fest auch die lust- und lichtvolle Seite des Lebens in den Alltag bringen. Es kann jedem Menschen verdeutlichen, dass und auf welche Weise wir unseren Gefühlszustand selbst bestimmen können – mit unserem Willen und unabhängig davon, was im Außen abgeht! Das ist ein ganz großes Potential, was in so einem bewusst begangenen Fest steckt!
Nymphenburger Verlag
Gibt es ein oder zwei besonders schöne Rituale zu Walpurgis bzw. Beltane, die Sie empfehlen?
Christine Fuchs
Ein gemeinsames Feuer mit Gleichgesinnten krönt jedes Jahreskreisfest. An Beltane können wir die Menschen anleiten, auf Zettel alles aufzuschreiben, wofür sie dankbar sind und worüber sie sich freuen in ihrem Leben. Zusammen mit dem Lieblingsräucherwerk der Teilnehmenden werden diese Zettel ins Feuer geworfen und jeder sagt laut, was draufsteht. Es entsteht so ein riesiger Blumenstrauß voll Freude und Dank, den jeder in seinem Herz, aufgeladen durch die lodernden Flammen des Feuers, mit nach Hause nimmt.
Nymphenburger Verlag
Die Bedeutung der Sommersonnenwende ist für die meisten Menschen noch bekannter: Wir feiern den längsten Tag des Jahres, gern mit einem großen Sonnenwendfeuer. Was macht das Fest sonst noch aus und was ist für unser modernes Leben daran vielleicht besonders wichtig?
Christine Fuchs
Das gleißende Licht der Sonne dringt jetzt auch in den dunkelsten Winkel vor, auch in unserer Seele. Wir dürfen jetzt auch schauen, wo wirft dieses Licht die längsten Schatten, wo dürfen wir uns derer liebevoll annehmen und schauen, was brauchts, damit sich die Schatten auflösen dürfen. Das ist die individuelle Seite.
Was ich jedoch für genauso wichtig halte, gerade in Bezug auf den Alltag und die sehr herausfordernden aktuellen Zeiten, regt dieses Fest an, mal zu schauen, wo kann denn ich als einzelner Mensch für jemand anderen ein heller Sonnenstrahl sein? Für wen könnte ich leuchten? Wer könnte von mir Zuspruch und Unterstützung brauchen – vielleicht in einem größeren Umfeld als nur der Familie. Wo könnte ich also meinen Radius erweitern und dort ein Licht leuchten lassen, wo tiefe Dunkelheit, Not und Trauer herrschen.
Nymphenburger Verlag
Und welches Ritual mögen Sie zur Sommersonnenwende besonders?
Christine Fuchs
Zum Sonnenaufgang mache ich zur Sommersonnenwende meine persönliche Räucherung in meinem Garten und realisiere, dass wir jetzt exakt in der Mitte zwischen zwei Raunächten sind. Das lädt mich ein zu reflektieren, was hat sich mir in den letzten Raunächten gezeigt, was will noch werden bis zu den nächsten Raunächten.
Nymphenburger Verlag
Gibt es einen Erklärungsansatz, warum gerade die ursprünglichen Frühjahrs- und Sommerbräuche heute fast aus unserem kollektiven Bewusstsein verschwunden sind?
Christine Fuchs
Diese ursprünglichen Bräuche lagen überwiegend in weiblicher Hand. Die Frauen wussten um die Zutaten wirkungsvoller Heilgetränke. Sie wussten um die Wirkung von Kräutern auf Körper, Geist und Seele. Sie wurden gerufen zu Geburten und bei Krankheiten. Sie waren diejenigen, die mit Heilgebeten und schamanischen Ritualen den Menschen einen spirituellen Raum eröffneten – ohne Bevormundung, Manipulation und unter Beibehaltung der Eigenverantwortung.
Den Vertretern kirchlicher Kulte waren diese Frauen im Weg. Deswegen wurden alle weiblichen, überaus kraftvollen und leidenschaftlichen Göttinnen, die den Jahreskreisfesten zugeordnet waren, von weiblichen katholischen Heiligen ersetzt, die alle demselben Muster entsprachen: Heidnische Frauen, die konvertiert sind und gleich mal ein Kloster gestiftet haben …
Nymphenburger Verlag
Was ist Ihr liebstes Jahreskreisfest, das Sie mit einem Räucherritual feiern?
Christine Fuchs
Ich mag sehr die Feste, die in der dunklen Jahreszeit liegen: Samhain bzw. Allerseelen/Allerheiligen und die Wintersonnenwende. Für mich sind das die Feste, die am meisten seelische Tiefe haben. Und die uns das schenken, was den Menschen heute am meisten fehlt: Ruhe, Verlangsamung, Innenschau, innere Stille und – Abgrenzung vom Außen.
Der Charakter dieser Feste ist sozusagen das Gegenteil vom ständigen Wischen auf dem Handy und von Netflix & Co. Denn sie schenken uns die Gelegenheit, die Seelenessenz, die eigene innere Welt zu erkunden – und das mit uns selbst als Reiseleiter. Die Qualitäten dieser Feste offenbaren, weshalb wir hier heute an diesem Platz, an diesem Ort in unserem Leben sind. Allerdings – das gilt es zu wollen und auszuhalten.
Deswegen ist das Zelebrieren der Jahreskreisfeste für mich weitaus mehr als ein punktuelles hippes Event zum Kalenderdatum des jeweiligen Festes. Es ist immer eine Phase mit einem Startschuss für ganz bestimmte Aspekte, die wir für mindestens vier bis acht Wochen pflegen und in unserem Alltag integrieren dürfen.
Sissis Resümee
Das Buch »Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises: Persönlich gestaltete Rituale für einen kraftvollen, naturverbundenen Alltag« von Christine Fuchs ist ein Standardwerk, das in keiner Räucherbibliothek fehlen sollte. Es bietet Anfängern in der hohen Kunst des Räucherns einen schnellen Einstieg ins Thema, kann aber auch mit wertvollen Hintergrundinformationen für erfahrene Räucherkundige aufwarten. Die vielen stimmungsvollen Farbfotos und Illustrationen wecken die Lust, das Buch immer wieder zur Hand zu nehmen, darin zu blättern und sich inspirieren zu lassen. Kurz: Ich liebe es!
In dieser Woche feiern wir übrigens Ostara, ein Sonnenfest, mit dem alljährlich am 20. respektive 21. März das Frühlingsäquinoktium zelebriert wird. Ob du dies exakt am Montag, den 20. März 2023 um 22:24 Uhr MEZ tust (getan hast), heute im Laufe des Tages oder auch heute Abend, ist wie immer bei Ritualen eine sehr persönliche Entscheidung. Du kannst uralten Traditionen folgen oder deine eigenen Rituale zur Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche entwickeln. Ideen und Anleitungen dazu findest du in Christines Buch – und in dir selbst.
Und das ist einer der vielen Punkte, warum ich Christine und ihre Bücher so mag: Während sich viele Menschen aus der Räucherszene regelrecht an heidnische, meist fragwürdige Überlieferungen klamnern, wählt sie einen pragmatischeren Ansatz. Wir sollten alte Rituale und Traditionen als Teil unserer Herkunft kennen, aber auch akzeptieren, dass vieles im Dunkel der Geschichte verloren ging, ja vielleicht in der heute gebräuchlichen Form nie existiert hat oder von der Kirche und ihren Würdenträgern »verbogen« worden ist.
Räuchern ist keine Religion mit strengen Regeln – Räuchern soll uns gut tun, uns mit unserer Seele und mit der Natur verbinden. Und daher räuchere ich immer dann, wenn mir der Sinn danach steht und nicht, wenn der Kalender es mir »vorschreibt«. Passend zum Frühling liegen heute Abend bei mir folgende Räucherstoffe in der Schale: Rosmarin, Minze, Birkenrinde, Zitronenschale, Pinienharz und weißer Copal.
Ich glaube, Christine wäre entzückt, dass ich ihr in den Webinaren so gut zugehört habe.
Wenn du nun neugierig geworden bist und Lust bekommen hast, alte Traditionen neu zu interpretieren und mit Räuchern zu einem geerdeteren Alltag zu finden, dann kannst du das Praxisbuch »Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises: Persönlich gestaltete Rituale für einen kraftvollen, naturverbundenen Alltag« von Christine Fuchs über den Buchhändler deines Vertrauens beziehen oder direkt → bei KOSMOS bestellen. Vielleicht legst du das Buch ja sogar deinem räucherinteressierten Lieblingsmenschen ins Osternest?
XOXO
Sissi
[Buchempfehlungen erfolgen rein redaktionell und unabhängig. *Unverbindliche Preisempfehlung. Gut zu wissen: Nymphenburger gehört zur Franckh Mediengruppe. Transparenz: Das Buch »Räuchern in Winterzeit und Raunächten« von Christine Fuchs wurde uns als Rezensionsexemplar (PDF) vom → Franckh Kosmos Verlag zur Verfügung gestellt. Artikelbild: Die Sommerkräfte, die mit Beltane beginnen, bringen einen großen Schub mit sich: Sie regen das Körperliche an, das Geschlechtliche und Sinnliche, die Lust. Fotorechte: Bogdan Sonjachnyj/Shutterstock. Die Bildrechte der übrigen Fotos liegen bei den unter den Bildern genannten Urhebern.]