Tartelettes von HUG
Die Tartelettes von HUG sind eine weltweite Erfolgsgeschichte. Allein im letzten Jahr wurden rund 75 Millionen davon produziert. Kannst du dir das vorstellen? 75 Millionen knusprige Tartelettschälchen – das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen! Und viele von uns tun genau das, oft, ohne es zu wissen. Ein Großteil davon ging nämlich in die Gastronomie in der Schweiz und im Ausland. Auch Veganer müssen künftig nicht mehr auf diesen Genuss verzichten, denn die bekannten Dessertbödeli aus zartem Mürbeteig sind nun im Schweizer Detailhandel als vegane Variante zu haben.
Back- und Pâtisserie-Profis rund um den Globus nutzen die die Tartelettes von HUG als Basis für ihre Kreationen. Allein 50 Millionen davon werden in Gastronomiebetrieben in aller Welt verwendet – darunter renommierte Hotels und Fluggesellschaften wie zum Beispiel das Catering der Emirates Airline in Dubai. Oder die Royal Albert Hall in London, das Etihad Stadium in Manchester, Heimspielort des Fußballvereins Manchester City. Zahlreiche renommierte Casinos in Las Vegas wie das MGM Grand Hotel oder das Caesars Palace wollen ebenfalls nicht auf die HUG Tartelettes verzichten. Und warum sollten sie das auch tun? Die köstlichen Dingelchen sind die perfekte Grundlage für allerlei leckere Desserts.
Vegane Dessertbödeli
Neu werden die HUG Tartelettes auch den Ansprüchen veganer Konsument:innen gerecht , die im Detailhandel einkaufen. »Die Einführung der veganen Dessertbödeli ist eine Antwort auf das wachsende Bedürfnis der Konsumenten nach nachhaltigen und tierfreundlichen Produkten. Mit 100 Prozent Schweizer Zucker und dem Verzicht auf Konservierungsstoffe bleibt HUG seinem Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit treu«, sagt HUG-Co-Chefin Anna Hug.
Produziert werden die Tartelettes wie alle Produkte nach der HUG Rohstoff-Charta, welche den bewussten Einsatz von naturbelassenen und fair gehandelten Rohstoffen regelt. Mit der Erweiterung ihres Sortiments setzt die HUG-Familie ein starkes Zeichen für Innovation und Kundennähe und bestätigt ihre führende Rolle im Bereich hochwertiger, genussvoller Backwaren.
Die veganen HUG Tartelettes aus zartem Mürbeteig bestehen ausschließlich aus pflanzlichen Zutaten und bieten die perfekte Grundlage für feine, schnell zubereitete Desserts – wieso nicht etwa für eine Sommerkreation mit frischen Beeren? Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren und viele mehr haben in der Schweiz gerade Saison und laden dazu ein, in der Küche kreativ zu werden.
Ein Rezept von HUG darf ich heute mit dir teilen:
Rezept für Himbeer-Cheesecake-Törtchen
Zutaten für vier Törtchenfreunde:
- 9 Stück HUG Dessert-Bödeli vegan
- 50 Gramm vegane Zartbitterschokolade
- 100 Milliliter vegane Sahne
- 145 Gramm pflanzlicher Frischkäse (z. B. von Philadelphia)
- 45 Gramm Puderzucker
- 1 ausgekratzt Vanilleschote (Mark)
- 250 Gramm Himbeeren (davon 50 Gramm für die Deko)
- 4 Esslöffel Wasser
- 2 Esslöffel frisch ausgepresster Zitronensaft
- 1,5 Teelöffel Agar-Agar
- einige Blätter frische Minze für die Garnitur
Zubereitung der Himbeer-Cheesecake-Törtchen
- Schokolade im Wasserbad schmelzen. HUG Dessert-Bödeli mit Schokolade auspinseln. Zum Trocknen zur Seite stellen.
- Zwischenzeitlich die Himbeer-Cheesecake-Füllung vorbereiten. Vegane Sahne in einer Schüssel sehr schaumig schlagen. Pflanzlichen Frischkäse, Puderzucker und Vanillemark hinzugeben, zu einer glatten Masse rühren.
- Himbeeren in einem Litermass pürieren und durch ein Sieb zu der Cheesecake-Masse geben, verrühren.
- In einer Pfanne Wasser, Zitronensaft und Agar-Agar kalt verrühren. Aufkochen und für zwei Minuten unter ständigem Rühren köcheln lassen.
- Mischung zu der Cheesecake-Masse geben und gut verrühren.
- Zugedeckt für drei bis vier Stunden in den Kühlschrank stellen, dadurch wird die Masse fester und luftiger.
Servieren: Cheesecake-Masse (optional mit einem Spritzsack) in die vorbereiteten Dessert-Bödeli füllen. Nach Belieben mit frischen Himbeeren und Minzblättern garnieren.
Extra-Tipp: Die Himbeer-Cheesecake-Törtchen werden optimalerweise maximal einen halben bis einen Tag im Voraus zubereitet, da Agar-Agar schnell Wasser ziehen kann.
Und selbstverständlich müssen es nicht unbedingt Himbeeren sein! Du kannst für deine Törtchen die frischen Früchte verwenden, die gerade Saison haben und deinen Lieben und dir schmecken.
Über die HUG-Familie
Die HUG AG beschäftigt an den Standorten Malters und Willisau rund 440 Mitarbeitende. HUG wurde 1877 als Bäckerei in Luzern gegründet und ist noch heute in der fünften Generation im Familienbesitz. »Mit Herz backen wir deine täglichen Genussmomente«, sagen Anna Hug und Marianne Wüthrich Gross, welche das Unternehmen in Co-Leitung nach drei Grundsätzen führen: Herzlich, Unternehmerisch und Gewissenhaft – HUG eben.
Mit den vier Marken HUG, Wernli, DAR-VIDA und HUG Food Service bietet das Unternehmen eine breite Produktpalette an: Typische Schweizer Guezli von HUG wie zum Beispiel Willisauer Ringli, Biscuits-Spezialitäten von Wernli wie beispielsweise Choco Petit Beurre und die breite Palette der DAR-VIDA Cracker. Neben den Retail-Produkten führt HUG ein umfangreiches Gastronomiesortiment an hochwertigen Backwaren wie die beliebten HUG Tartelettes. Alle vier Marken stehen für die Werte Genuss, Natürlichkeit und Herkunft.
Sissis Resümee
Die Tartelettes von HUG gehören zu meinen Lieblingsprodukten im Segment Convenience. Und sind ein wunderbares Beispiel dafür, dass »bequeme Nahrungsmittel« durchaus eine hervorragende Qualität aufweisen können. Natürlich kann jeder Hobbybäcker seine Mürbeteigbödeli selbst backen. Doch schon beim Thema veganer Mürbeteig wird es tricky, denn dieser benimmt sich nicht immer so, wie er soll. Da reißt der Teig beim Bearbeiten oder das Ergebnis krümelt wie die Hölle … Was für uns in Ordnung ist, solange wir für uns selbst backen. Aber wenn Gäste kommen, pflege ich einen gewissen Hang zur Perfektion. Zuweilen ist es einfach besser und sinnvoller, Küchenexperimente den Profis zu überlassen.
Zeit sparst du mit den HUG’schen Tartelettes natürlich auch! Wenn sich überraschend Gäste ankündigen, zauberst du mit den Tartelettes im Nu kleine Köstlichkeiten auf den Tisch. Schön also, dass es die Mürbeteigbödeli nun auch in der veganen Variante gibt. Bei uns auf dem Dorf habe ich sie zwar noch nicht entdeckt, aber vielleicht habe ich heute in Zürich mehr Glück. Und sobald ich sie probiert habe, werde ich natürlich an dieser Stelle über meine Erfahrungen berichten.
Wir sehen uns am Kaffeetisch!
XOXO
Sissi
[Produktempfehlungen erfolgen rein redaktionell und unabhängig. Quelle: HUG und eigene Recherche. Artikelbild (Symbolfoto): Shaiith Nowak Jacek via Adobe Stock.]