Warum (manche) Modeblogger nerven
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Warum (manche) Modeblogger nerven

Zu einem perfekten Sommer gehören nicht nur strahlender Sonnenschein und Urlaub, sondern auch trendige Sommermode samt passenden Accessoires. Das wissen auch die Unternehmen. Und so häufen sich seit Tagen in meinem E-Mail-Postfach die Werbenachrichten der Modemarken. Die einschlägigen Frauenzeitschriften sind vollgestopft mit der aktuellen Sommermode, ebenso die Regale der Kaufhäuser und Boutiquen. Selbst beim Besuch meiner Lieblingsblogs springen mir bunte Bilder mit immer ausgefalleneren sommerlichen OOTDs entgegen. »Outfit of the day« heißt die magische Formel, mit der die deutsche Modebloggerwelt uns verzaubern möchte. Das klappt bei mir nur nicht und ist nervig ohne Ende …

Verstehe mich bitte nicht falsch – ich liebe Mode! So wie wohl die meisten Frauen, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr als andere. Nicht ohne Grund habe ich Dutzende von Modeblogs abonniert, besuche Modenschauen und lese fleißig die Online-Ausgaben der VOGUE, ELLE, Cosmopolitan und Co. Dennoch hege und pflege ich meinen eigenen Stil, jage nicht den neuesten Trends hinterher. Modisch gesehen ruhe ich in mir selbst und habe schon vor langer Zeit meinen eigenen Weg gefunden, nicht selten dabei sogar selbst neue Trends gesetzt. Ich bin sozusagen total Mode-Om, hihi …

Must-haves? Muss ich nicht haben!

Heute Morgen allerdings hat es mir beim Anklicken des jüngsten Newsletters der Zeitschrift freundin den Schalter rausgehauen. Schlimm genug, dass mir Modemagazine vorschreiben wollen, was ich in diesem Sommer in den Keller verbannen sollte und was ich tragen muss, um mich nicht dem Gespött meiner Mitmenschen preiszugeben! Diesmal geht die Redaktion des Magazins sogar noch einen Schritt weiter und verrät uns, welche Kleidungsstücke in diesem Sommer zu den absoluten Must-haves gehören.

Anders als gewohnt, sind die lieben Journalisten aber nicht allein auf ihre Ideen gekommen, sondern zitieren aus einer Umfrage, die das Portal StyleLounge gemeinsam mit deutschen Modebloggern gestartet hat. Welche Blogger das sind, erfährt der geneigte Leser leider nicht. Ein journalistischer Kardinalsfehler! Denn beim Zitieren von »Expertenwissen« sollte aus moralischen Gründen stets die Quelle angegeben werden. Abgefragt wurden laut freundin.de die Favoriten bei Kleidern, Oberteilen, Röcken und Schuhen sowie Farben und Muster. Hosen scheint in diesem Sommer keiner tragen zu wollen. Seltsam? Aber so steht es geschrieben …

Was ist in diesem Sommer – laut deutschen Modebloggern – angesagt?

Ganz oben auf der Liste stehen helle Töne und Streifenmuster. Ne, ist klar … Irgendwie sogar logisch und alles andere als überraschend, geschweige denn originell: Helle Farbnuancen gehören nun einmal zum Sommer wie frische Erdbeeren, Picknicks und selbst gemachte Limonade aus Holunderblütensirup. Doch ginge es nach unbenannten 64 Prozent der befragten deutschen Blogger, kommen in diesem Sommer vor allem Weiß und Beige ganz groß raus, während ich alles in Schwarz und Grau erst einmal einmotten darf.

Hallo? Dann müsste ich ja nackt herumlaufen! Denn meine derzeitige Hauttönung könnte man mit ein wenig Wohlwollen durchaus als »Beige« durchgehen lassen. Damit läge ich mit »Naturbeige« wenigstens voll im Trend! Sissi, trendy wie nie zuvor … Etwas anderes bleibt mir vermutlich auch gar nicht übrig (mir tun nur meine Familie und Freunde so leid, die sich die nackten Tatsachen dann ansehen müssen), bestehen doch 99 Prozent des Inhalts meines Kleiderschrankes aus schwarzen Klamöttchen. Weiß und Beige finde ich zwar wunderschön, aber in einem »tierischen« Haushalt mit Garten, der überdies laufend vom Nachwuchs meiner Freunde heimgesucht wird, würden diese hellen Töne nicht lange strahlend hell bleiben.

Und was machen Mütter?

Wenn ich an meine liebe Freundin Ira denke, komme ich beim Gedanken an Weiß und Beige für ihre Garderobe aus dem Kichern gar nicht mehr heraus … Ira hat nämlich vier Kinder. Die Älteste ist schon erwachsen und außer Haus, aber ihre drei Jungs sind richtige Rabauken. Vor allem ihr Jüngster hat es mit seinen zweieinhalb Jahren bereits faustdick hinter den Ohren. Da wird Knetgummi schon mal kreativ zur Bodylotion umfunktioniert oder Nutella zu Haarbalsam.

Du kannst dir sicher vorstellen, dass Kleidungsstücke in Weiß und Beige eher nicht in Iras buntes Leben passen und auch sonst nicht allzu mütterfreundlich sind. Aber die wenigsten Modeblogger haben schon selbst Kinder und wissen um deren Sorgen und Nöte. Sie sind jung und hip und trendbewusst, ohne Verpflichtungen, und leben gern mal am realen Leben vorbei.

Tabus wollen gebrochen werden …

Apropos bunt: Buntes liegt laut freundin.de und StyleLounge mit 37,5 Prozent weit abgeschlagen hinter Weiß und Beige im Feld der Zuneigung der befragten Modeblogger. Zu dumm nur, dass ich rote Schuhe und Accessoires liebe und mir erst im letzten Jahr knatschig apfelgrüne Lacksandalen mit Korkplateaus gegönnt habe. Und gut, dass ich so gern barfuß laufe – Zeit, einen neuen Trend zu setzen, meinst du nicht auch?

Schwarz und Grau sind vollkommen tabu. Hach, ich liebe es, Tabus zu brechen! Danke, liebe unbekannte Modeblogger, dass ich dies nun in der Sommersaison 2016 so ausführlich tun darf!

Ich bin doch kein Zebra!

Zu den gestreiften Oberteilen, die immerhin rund 50 Prozent der deutschen Modeblogger in diesem Sommer tragen wollen, mag ich mich eigentlich gar nicht äußern. Ich bin der Meinung, dass Streifen nur Zebras, Streifenhörnchen und Stinktieren sowie einigen tropischen Fischen gut stehen. Aber bitte, tragt, was ihr wollt!

Komisch nur, dass etliche Lifestyle-Magazine erst im letzten Herbst verkündet haben, dass gestreifte Shirts endgültig out sind. Vielleicht sollten diese Blogger ab und zu auch mal einen Blick in Modezeitschriften werfen … Mich hat die Flut an Bildern von Ringelshirts in Blau-Weiß auf Instagram jedenfalls schon im letzten Sommer genervt und ich würde eher tot umfallen, als mich in Streifen zu kleiden. Nadelstreifen ja, Ringelstreifen nein! Bei meiner beachtlichen Oberweite wäre das nämlich ein »busiastischer« Overkill.

Uni wie Universität?

Immerhin 36 Prozent der befragten Modeblogger setzen auf Unifarben. Welche das sind, wird bedauerlicherweise nicht verraten. Zu blöd! Muss ich als Modeinteressierte nun davon ausgehen, dass damit Weiß und Beige gemeint sind? Wobei Weiß ja eigentlich wie mein geliebtes Schwarz ein unbunte Farbe ist … In meiner Jugend nannten wir das sogar »Nichtfarben«. Du siehst mich irritiert.

Glücklich hingegen bin ich darüber, dass nur zwölf Prozent der Blogger auf Pünktchen stehen und wir diese daher vermutlich wohl eher selten auf Instagram und Co. zu sehen bekommen. Kleine Punkte mag ich nur auf Marienkäfern. Schade hingegen finde ich, dass Karos in diesem Sommer ein Schrank- und Ausgehverbot bekommen – meiner Meinung nach sind Karos klassisch und gehen immer!

Maximaler Modespaß mit Kleidern

Interessant zu wissen ist, dass Maxikleider bei 40 und Jeanskleider bei 32 Prozent der Blogger auf der Liste ihrer Lieblingsteile stehen. Maxikleider mag ich ebenfalls sehr und habe auch das eine oder andere im Schrank. Die verstecken meine strammen Waden so schön! Jeanskleider sind in meinen Augen nur etwas für Mädels mit Size Zero, kommen also für mich und rund 98 Prozent der restlichen Frauenwelt voraussichtlich nicht infrage. Sie tragen einfach zu dick auf.

Eher unbeliebt sind bei den befragten Modebloggern Trägerkleider (16 Prozent) sowie Leder-, Seiden- und Strandkleider (jeweils acht Prozent). Bei den Röcken liegt der Jeansrock ganz vorne, der wiederum meist nur schlanker gebauten Frauen steht. Ich habe zwar einen, aber der ist eine meiner wenigen Schrankleichen. Warum? Mei, ich sehe darin aus wie eine Schlange, die einen Gymnastikball verschluckt hat: Hinten Arsch, vorne Bauch, das Ganze eine dicke Kugel. Muss nicht sein! Auf den hinteren Plätzen sind übrigens Röcke in Wildlederoptik (28 Prozent) und Wickelröcke gelandet (24 Prozent).

Gut beschuht durch den Sommer

Richtig schräg wird es in diesem Sommer bei den Schuhen. Satte 50 Prozent der Blogger wollen Sandalen tragen, was angesichts steigender Temperaturen nur natürlich ist. Vorausgesetzt, die Füße sind gut gepflegt, hüstel …, sonst will das nämlich keiner sehen! Aber müssen es ausgerechnet Gladiatoren- und Plateausandalen sein? Vor allem geschnürte Gladiatorensandalen wurden von etlichen Modemagazinen längst (und zu Recht!) als passé geoutet – wieso holen die Mädels die nun wieder aus dem Schuhschrank?

Ebenso unverständlich ist mir der anhaltende Sneaker Hype (36 Prozent). Insbesondere dann, wenn die Dinger im Metallic Look glänzen, aussehen, als seien sie einer Star-Wars-Folge entsprungen und 500 Euro kosten. Bin ich deppert oder was? Wenn mich meine Leser nur mögen, weil ich glänzende Schühchen trage, springe ich lieber freiwillig unbekleidet in die Isar, als meine Füße da reinzustecken. Allzu alltagstauglich finde ich die Dinger nämlich nicht. Und was, bitte, haben Modeblogger gegen Ballerinas? Nur 16 Prozent mögen sie und dann sollten sie bitte metallisch funkeln oder zum Schnüren sein. Klar doch …

High Heels um jeden Preis?

Ich stelle mir gerade vor, wie Hunderte von Müttern auf High Heels zum Spielplatz stöckeln und Sandburgen bauen. Das ist doch eine ihrer leichtesten Übungen! Frauen können so etwas. Und wollen es auch. Klar! Und natürlich steht jede von uns darauf, sich ihr Wadenfleisch mit irgendwelchen Lederbändern abzuschnüren. Das drückt überhaupt nicht, hinterlässt auch keine Spuren. Echt nicht! Ehrlich nicht.

Entschuldige, wenn ich jetzt ein wenig sarkastisch wurde, aber die Tochter einer Freundin trägt ständig solche geschnürten High Heels. Und was ich da bei ihr an Blessuren und eitrigen Fissuren schon sehen (und behandeln) musste, war einfach nur eklig. Bondage de luxe! Sexy ist etwas anderes, das darfst du mir glauben.

Denn sie wissen nicht, was sie tun …

Da hilft es dann auch nicht, wenn sich die StyleLounge persönlich auf unserer Facebook-Fanpage (Anm. d. Red.: Diese ist nicht mehr aktiv.) meldet und versucht uns weiszumachen, dass metallische Töne ja fast grau sind:

»Metallic ist ja fast grau Smile-Emoticon Auf www.stylelounge.de gibts weitere graue und schwarze Teile en masse. Oder für den Sommer vielleicht auch ein grau-blaur«.

Öhm … Lassen wir die grauenhafte Rechtschreibung und Interpunktion mal außen vor – geht’s noch? Warum sollte ich graue und schwarze Klamotten kaufen, wenn die doch angeblich absolut out sind? Wissen die da eigentlich, was sie wollen und kommunizieren?

Und natürlich hat das Unternehmen auch gleich noch – natürlich ganz uneigennützig, versteht sich – einen Link gepostet, damit unsere Follower schön brav-blöd über sie in diversen Shops einkaufen. So dumm sind wir aber nicht, oder? Das Portal ist mit seinen Preisvergleichen sehr nützlich, aber die zitierten Umfrageergebnisse sind ein trauriger Witz! Allerdings lache ich lieber über andere Dinge …

Worauf will ich hinaus?

Modeblogger wissen viel, aber nicht alles. Aktuell greifen zwar immer mehr Modeinteressierte, die sich schnell über aktuelle Trends informieren wollen, lieber zu ihrer Maus und surfen im Netz, als nach einer Modezeitschrift. Aber das heißt noch lange nicht, dass Blogger allwissend sind. Umfragen wie die der StyleLounge finde ich beunruhigend. Damit sollen Kaufanreize gesetzt werden. Nicht mehr und nicht weniger.

Doch warum sollte ich blind irgendwelchen Trends anonymer Modeblogger folgen, die nicht einmal namentlich genannt, geschweige denn verlinkt werden? Wären »große« Modeblogger wie Anna Frost dabei, könnte man diese auch nennen, oder? Warum hat die StyleLounge es versäumt, ihre Quellen öffentlich zu machen?

Soll ich etwa auf das hören, was irgendwelche kleinen, weltfremden Modemöchtegerns in ihren irgendwo abgegriffenen rosa Glitzer-Sneakers daherplappern? Nö, das fällt mir doch im Traum nicht ein! Es spricht Bände, dass das Unternehmen mit Zahlen protzt und bei leiser Kritik sofort mit kaufanregenden Links kontert, anstatt den befragten Modebloggern den ihnen gebührenden Respekt zu zeigen.

Das geht auch anders!

In anderen Ländern wird wesentlich besser mit Modebloggern umgegangen. Beispielsweise in Skandinavien, Südeuropa oder den USA, wo Blogger teilweise schon den Stellenwert von Journalisten haben. Nicht, dass sich das so ohne Weiteres 1:1 auf Deutschland übertragen ließe … Das ist mir durchaus bewusst.

In der deutschsprachigen Blogosphäre bewegen sich viel zu viele Hausfrauen- und »Maggitütenblogger«, denen es nur darum geht, möglichst viele Produkte abzugreifen und nicht darum, ihre Leser offen und ehrlich zu informieren. Solch ein Verhalten finde ich verabscheuenswürdig. Ebenso wie Modeblogger, die ihre Outfits, Partybilder und vermeintlichen Modetrends in ihren Social-Media-Kanälen posten, um endlich, endlich das ersehnte Täschchen von Chanel oder Karl Lagerfeld in den Händen zu halten.

Viel lieber sind mir da schon die Modeblogger, die konsequent nur ihre eigenen Outfits posten und mit ästhetischen Fotos, sympathischen Texten und ausgefallenen Stylings überzeugen. Also die Blogger, die ihr Blog als persönliches, modebegeistertes Sprachrohr benutzen und mit fast schon philosophisch zu nennendem Ansatz bloggen. Komischerweise finde ich solche Blogger eher unter den üppiger gebauten Bloggern als unter den bekannten Hungerharken. Oder mit anderen Worten: Die Welt braucht weniger produktgeile Mellys, Claudis und Angies und stattdessen mehr Modeliebhaberinnen wie beispielsweise die kongeniale Theodora Flipper, deren Blog ich durchaus inspirierend finde.

Unternehmen müssen umlernen

Vielleicht denkst du jetzt, dass ich neidisch auf den Erfolg anderer Blogger bin. Nö, bin ich nicht. Mir war und ist immer am wichtigsten gewesen, von dir gelesen zu werden! Wenn ich eine erfolgreiche Modebloggerin hätte werden wollen, hätte ich das sicher auch mit meinen 40+ hinbekommen. Dafür gibt es nämlich eine eigene Zielgruppe, was viele Unternehmen nicht mal zu ahnen scheinen. Sei’s drum!

Aber mich hat es von Anfang an abgestoßen, wie viele Modebloggerinnen es nur darauf anlegen, auf Events zu kommen und dort Geschenke abzustauben. Diese Goodie Grabber, wie ich sie nenne, vermiesen den Ruf aller Modeblogger, die mit sehr viel Leidenschaft und Hingabe ihre Blogs füttern.

Bösartige Zungen behaupten gern, Modeblogger hätten nichts als Mode im Kopf und wären ansonsten Hohlbirnen. Das kann ich nicht bestätigen. Die meisten von ihnen arbeiten hart. Von ihren Blogs können nur die wenigsten Blogger leben. Wo Tausende vom roten Teppich träumen, stolzieren nur wenige auf ihren High Heels über das internationale Parkett.

Wo ich vier bis sechs Stunden für einen Testbericht brauche, legen Modeblogger noch mal locker ein paar Stündchen für Shootings und Bildbearbeitung obendrauf. Neben ihrem Brotberuf, wohlgemerkt! Auch die Modeunternehmen stehen unter Zugzwang, laden aber bedauerlicherweise viel zu oft die Falschen ein.

Das schadet letztendlich dem Ruf der Blogger, die tatsächlich einen inhaltlichen und journalistischen Anspruch haben. So, wie auch die Umfrage der StyleLounge dem Ruf der anonymen Modebloggerinnen geschadet hat. Ja, die befragten Mädels waren dabei und haben entweder Geld oder schicke Klamotten für ihre Antworten auf die Umfrage bekommen. Wer sie sind, weiß aber keiner. Dumm gelaufen, oder?

Sissis Resümee

Es wäre schön, wenn sich Modebloggerinnen nicht mehr für jeden kostspieligen (wenn auch vielleicht gut gut bezahlten?) Müll prostituieren und die Modeunternehmen den wirklichen Wert ihrer Blogs erkennen würden.

Ich finde es traurig, wenn ein Mensch seine Stimme dafür hergibt, diesen oder jenen Trend zu promoten, ohne wirklich dahinter zu stehen.

Umfragen wie die der StyleLounge sagen letztendlich nichts aus, solange ich die dahinter steckenden Bloggerinnen nicht kenne. Auf mich wirkt das irritierend und befremdlich. Und das vor allem dann, wenn eine Moderichtung als »neu« gefeiert und bejubelt wird, die ich schon in den Achtzigern als bizarr und nicht tragbar empfunden habe …

Nackte Zahlen interessieren mich nicht – ich will wissen, warum Bloggerin X diesen oder jenen Style gut findet. Und letztendlich trage ich sowieso das, was mir gefällt.

Wie siehst du das?

XOXO

Sissi

[Artikelbild: Anete Lusina.]